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Die 5 besten Workforce Management Softwares 2023

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Die richtige Workforce Management Software kann den Unterschied in der heutigen Geschäftswelt ausmachen. Von der Personalplanung bis zum Leistungsmanagement, diese Systeme bieten die nötige Unterstützung, um Unternehmensressourcen optimal zu nutzen. Entdecken Sie die Top-Softwarelösungen des Jahres 2023, die Ihre Geschäftsabläufe revolutionieren werden.

SAP SuccessFactors

SAP SuccessFactors zählt zu den führenden workforce management Lösungen, die eine umfassende Palette an HR-Funktionen bieten. Mit Modulen für Personalbeschaffung, Onboarding, Leistungsmanagement und mehr, unterstützt es Unternehmen bei der Optimierung ihrer Personalarbeit.

Ein Vorteil von SuccessFactors ist seine Skalierbarkeit, die es für Unternehmen jeder Größe geeignet macht. Zudem bietet die Software fortschrittliche Analysewerkzeuge, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Allerdings erfordert die Implementierung eine sorgfältige Planung und möglicherweise eine Anpassung der Unternehmensprozesse, was als Nachteil gesehen werden kann.

Workday HCM

Workday HCM ist eine Cloud-basierte Lösung, die besonders für ihre Benutzerfreundlichkeit und intuitive Oberfläche geschätzt wird. Sie vereint verschiedene Aspekte des Human Capital Managements, einschließlich Talentmanagement und Gehaltsabrechnung, in einer einheitlichen Anwendung. Die Stärken von Workday liegen in seiner Flexibilität und den regelmäßigen Updates, die es den neuesten HR-Trends anpassen.

Die Integration mit anderen Systemen und die Datenanalyse-Fähigkeiten sind weitere Pluspunkte. Einige Nutzer berichten jedoch von einer steilen Lernkurve und hohen Kosten, was für kleinere Unternehmen eine Herausforderung darstellen könnte.

Kelio WFM Software

Kelio WFM bietet eine integrierte Workforce Management plattform, die sich durch eine breite Palette an Funktionen für Zeit- und Anwesenheitserfassung, Personalplanung und Compliance-Management auszeichnet. Die Software ist bekannt für ihre robuste und zuverlässige Leistung, die Unternehmen hilft, Arbeitskräfte effizient zu verwalten.

Sie ist besonders vorteilhaft dank ihrer Konfigurierbarkeit und benutzerfreundlichen Schnittstelle. Als Nachteil könnten die initialen Einrichtungskosten und die Komplexität bei der Anpassung an spezifische Geschäftsprozesse angesehen werden. Dennoch bietet Kelio wertvolle Insights und Optimierungsmöglichkeiten für eine proaktive Personalwirtschaft.

ADP Workforce Now

ADP Workforce Now ist eine umfangreiche Human Resources Management Suite, die speziell für Unternehmen mit 50 bis über 1000 Mitarbeitern entwickelt wurde. Die Plattform integriert nahtlos Funktionen für Gehaltsabrechnung, Personalbeschaffung, Mitarbeiterdatenmanagement und Leistungsbeurteilungen.

Ein entscheidender Vorteil von ADP ist das umfassende Berichtswesen, das es Managern ermöglicht, Einblicke in Echtzeit zu erhalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die mobile App erhöht die Zugänglichkeit und Flexibilität. Als möglicher Nachteil wird manchmal die Komplexität der Software genannt, die eine gewisse Einarbeitungszeit erfordert, um alle Funktionen vollständig nutzen zu können.

UltiPro

UltiPro von Ultimate Software, jetzt Teil von UKG (Ultimate Kronos Group), ist eine ganzheitliche HR-Lösung, die sich auf die Verbesserung des Mitarbeitererlebnisses konzentriert. Sie bietet Funktionen für Gehaltsabrechnung, Talentakquise und das komplette Spektrum des Human Capital Managements. Ihre Stärke liegt in der personalisierten Mitarbeitererfahrung und fortschrittlichen Analytik, die es Unternehmen ermöglicht, die Mitarbeiterbindung zu erhöhen.

UltiPro ist auch bekannt für sein Engagement in puncto Kundenservice. Als Nachteile könnten der Bedarf an kundenspezifischer Anpassung und die damit verbundenen Kosten gesehen werden, besonders für kleinere Unternehmen könnte dies eine Herausforderung darstellen.

Fazit

Die Auswahl der passenden Workforce Management Software ist entscheidend für den Unternehmenserfolg. Diese fünf Lösungen bieten fortschrittliche Funktionen und individuelle Vorteile. Abhängig von Unternehmensgröße und -bedürfnissen kann die ideale Software die Effizienz steigern und zur strategischen Personalplanung beitragen.

So wählen Sie die richtige Selbstbeteiligung bei der Kfz-Versicherung

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Die Wahl der richtigen Selbstbeteiligung ist ein wichtiger Aspekt bei der Gestaltung Ihrer Kfz-Versicherung. Selbstbeteiligung, auch bekannt als Eigenanteil oder Selbstbehalt, meint den Betrag, den Sie im Falle eines Versicherungsanspruchs aus eigener Tasche zahlen müssen, bevor Ihre Versicherung die restlichen Kosten übernimmt.

Die Höhe der Selbstbeteiligung wirkt sich dabei maßgeblich auf die zu zahlende Versicherungsprämie aus und ist damit eines mehrerer Kriterien, um bei der Kfz-Versicherung zu sparen. Was Sie über die Höhe der Selbstbeteiligung wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Beachten Sie Ihre finanzielle Situation

Bevor Sie die Höhe Ihrer Selbstbeteiligung festlegen, sollten Sie Ihre finanzielle Situation gründlich überdenken. Überlegen Sie, wie viel Geld Sie im Falle eines Unfalls oder Schadensanspruchs aus eigener Tasche zahlen können, ohne dabei in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Wenn Ihre finanzielle Lage es erlaubt, eine höhere Selbstbeteiligung zu tragen, können Sie Ihre monatlichen bzw. jährlichen Prämien senken.

Berücksichtigen Sie den Wert Ihres Fahrzeugs

Der Wert Ihres Fahrzeugs spielt eine entscheidende Rolle bei der Festlegung der richtigen Selbstbeteiligung. Wenn Sie ein teures und hochwertiges Fahrzeug besitzen, kann eine niedrigere Selbstbeteiligung sinnvoll sein, da die Reparatur- oder Ersatzkosten im Schadensfall höher ausfallen können. Bei älteren oder weniger wertvollen Fahrzeugen könnte eine höhere Selbstbeteiligung ausreichen.

Prüfen Sie Ihre Fahrweise und Unfallhistorie

Ihre persönliche Fahrweise und Unfallhistorie können ebenfalls Ihre Entscheidung beeinflussen. Wenn Sie ein sicherer Fahrer sind und bislang gar nicht oder nur äußerst selten in Unfälle verwickelt waren, könnten Sie eine höhere Selbstbeteiligung in Betracht ziehen. Auf diese Weise können Sie von niedrigeren monatlichen Prämien profitieren, ohne das Risiko von häufigen Schadensansprüchen.

Nutzen Sie Anbietervergleiche

Sobald es um den Abschluss einer Kfz-Versicherung geht, ist ein Anbietervergleich in jedem Fall anzuraten, um die für Sie besten Optionen zu bekommen. Auf Check24, Verivox & Co. können Sie zahlreiche Anbieter miteinander vergleichen und einzelne Vertragsbestandteile gegenüberstellen. Einige Versicherungsunternehmen bieten aber auch eigene Beitragsrechner und so die Möglichkeit, ein individuelles Angebot zu erhalten.

Unterschiede bei Teil- und Vollkaskoversicherung

Die Höhe der Selbstbeteiligung in der Teil- und Vollkaskoversicherung kann je nach Versicherungsunternehmen und individueller Versicherungspolice variieren. In der Regel können Versicherungsnehmer die Höhe der Selbstbeteiligung entsprechend ihren Präferenzen und Bedürfnissen festlegen. Bei der Teilkaskoversicherung beträgt die Selbstbeteiligung meist 150 Euro, bei der Vollkaskoversicherung 300 Euro.

In Einzelfällen kann es sich außerdem auszahlen, die Selbstbeteiligung noch höher anzusetzen und so die zu zahlende Prämie gering zu halten. Je höher Sie Ihre Selbstbeteiligung wählen, umso mehr sollten Sie sich finanziell auf die Regulierung eines Schadens vorbereiten und jeden Monat einen kleinen Betrag zur Seite legen.

Der wahre Wert des nachhaltigen Lebens: Investieren Sie in Ihre Zukunft

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Nachhaltiges Leben ist mehr als nur ein Trend oder ein Modewort; Es ist ein Lebensstil, der immer mehr Menschen umarmt. Aber was ist der wahre Wert des nachhaltigen Lebens? In diesem Artikel entdecken Sie, warum das Investieren in ein nachhaltiges Haus eine kluge Wahl sowohl für Ihre Brieftasche als auch für die Umwelt ist.

Energiekosten sparen

Einer der wichtigsten Vorteile von nachhaltigem Leben ist die Einsparung der Energiekosten. Nachhaltige Häuser sind energieeffizient ausgelegt, was bedeutet, dass Sie weniger Energie verbrauchen und daher weniger für Ihre Energierechnung zahlen. Dies kann auf verschiedene Arten erreicht werden, z. Ein gutes Beispiel für ein Unternehmen, das nachhaltige Häuser anbietet, ist das Living. Sie bieten energieeffiziente Häuser, die nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Ihre Brieftasche sind. Durch die Investition in ein nachhaltiges Haus können Sie langfristig viel Geld für Energiekosten sparen.

Erhöhen Sie den Wert Ihres Hauses

Nachhaltiges Leben ist nicht nur gut für die Umwelt und Ihre Energierechnung, sondern kann auch den Wert Ihres Hauses erhöhen. Immer mehr Menschen suchen nach nachhaltigen Häusern, und es kann Ihr Zuhause für potenzielle Käufer attraktiver machen. Darüber hinaus zeigen Studien, dass nachhaltige Häuser häufig schneller und zu einem höheren Preis als vergleichbare, nicht-dauerhafte Häuser verkaufen.

Investieren Sie in Ihre Gesundheit

Nach nachhaltigem Leben geht es nicht nur um Energieeinsparung und Umwelt. Es geht auch darum, ein gesundes Wohnumfeld für Sie und Ihre Familie zu schaffen. Nachhaltige Häuser werden häufig mit Materialien gebaut, die frei von giftigen Chemikalien sind und die Luftqualität in Ihrem Haus verbessern. Darüber hinaus werden nachhaltige Häuser häufig mit viel natürlichen Licht ausgelegt, was zu einer besseren Stimmung und einer besseren allgemeinen Gesundheit beitragen kann.

Zu einer besseren Umgebung beitragen

Es ist kein Geheimnis, dass die Art und Weise, wie wir leben und konsumieren, einen großen Einfluss auf die Umwelt hat. Wenn Sie sich für ein nachhaltiges Leben entscheiden, tragen Sie zu einer besseren Umgebung bei, indem Sie Ihren ökologischen Fußabdruck verringern. Nachhaltige Häuser verbrauchen weniger Energie, produzieren weniger Abfall und verwenden Materialien, die für den Planeten weniger belastend sind. Dies bedeutet, dass Sie durch Investitionen in ein nachhaltiges Haus nicht nur Geld sparen, sondern auch zu einer besseren Zukunft für die kommenden Generationen beitragen.

Kundenakquise im E-Commerce: Die besten Methoden zur Kundengewinnung

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Nur in den wenigsten Online-Shops verkaufen sich Produkte und Waren wie von selbst. Für ein erfolgreiches Business im E-Commerce ist die Kundenakquise demnach ein wichtiges Thema. Und genau hierbei haben Unternehmen im Online-Geschäft ganz verschiedene Optionen, um neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden nachhaltig an das eigene Unternehmen zu binden. Die Werbestrategien zur Kundengewinnung haben sich in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt und ermöglichen es auch kleinen und mittelständischen Unternehmen im E-Commerce schnell mehr Kunden generieren zu können.

Dem Onlinehandel gehört die Zukunft und ist längst im Alltag vieler Verbraucher angekommen. Mit der gestiegenen Nachfrage für Shoppingangebote im Internet ist auch die Konkurrenz deutlich gewachsen. Um ein Produkt oder gar ein ganzes Unternehmen im E-Commerce zu vermarkten, gehört viel Fingerspitzengefühl und Know-how für die Auswahl geeigneter Marketinginstrumente. Fakt ist, dass heutzutage ohne passende Marketingstrategie kaum noch möglich ist, langfristig Erfolg im Onlinehandel zu haben.

Spätestens, wenn es zu Umsatzrückgängen oder rückläufigen Zahlen von Kunden kommt, heißt es sich genauer mit verschiedenen Möglichkeiten der Kundenakquise zu beschäftigen. Aus diesem Grund haben wir Ihnen hier einen Ratgeber zum Thema Kundenneugewinnung erstellt. So erfahren Sie hier, wie sich durch verschiedene Marketing-Maßnahmen gelingt in kurzer Zeit mehr Kunden zu generieren und die Bindung von Bestandskunden zu stärken.

Durch Newsletter im Fokus bleiben

Das E-Mail-Marketing und das Verschicken von Newslettern gehört weiterhin zu den effektivsten Optionen bei der Kundenakquise im Internet. Durch Newsletter gelingt es Kunden deutlich öfter in einen Online-Shop zu locken und nicht aus dem Blickfeld von Verbrauchern zu verschwinden. Damit sich professionelle Newsletter erstellen lassen, braucht es heutzutage keinerlei großes Fachwissen mehr. Denn durch eine Software für Newsletter können ganz einfach regelmäßig neue Inhalte produziert werden und an Kunden verschickt werden.

Die meisten Online-Shops bieten Kunden einen einmaligen Rabattcode für das Abonnieren des Newsletters. Ist eine Mail-Adresse von einem Kunden erst einmal im Verteiler gespeichert, werden ganz automatisch in zeitlich abgestimmten Abständen Mails an Kunden verschickt. Das Verschicken von Newslettern eignet sich besonders gut für die zielgruppenorientierte Ansprache. Damit können Unternehmen im E-Commerce das Vertrauen von Kunden gewinnen und somit langfristig binden.

Guter Service und hohe Performance bleiben im Gedächtnis

Die Ansprüche von Online-Kunden haben sich im Laufe der Jahre deutlich erhöht. Viele Verbraucher legen demnach einen immer höheren Wert auf einen guten Service beim Online-Einkauf. Durch Chatbots ist es möglich geworden, Kunden eine Schnittstelle zu bieten, um Fragen eine schnelle Hilfe zu bekommen. Zudem wollen Internetbesucher heutzutage eine schnelle Performance beim Besuch in einem Online-Shop sehen.

Ladezeiten von mehr als drei Sekunden sind alles andere als attraktiv für Käufer im Internet, so dass das Shoppingerlebnis schnell getrübt werden kann. Für ein gesundes Businessmodell im E-Commerce gehört es somit auch, sich um ausreichend Server-Kapazitäten zu kümmern. Umso schneller eine Webseite geladen werden kann, desto höher ist auch die Verweildauer von Kunden im Internet.

Mit Blog-Artikeln Kunden zusätzlichen Informationen zu geben

Das Marketing vor Ort ist ein guter Weg, um mit Kunden im Austausch zu bleiben. Aktuelle Nachrichten, Veränderungen zu branchenspezifischen Themen können Kunden öfter die eigene Webseite locken. Zudem gelingt es durch Blogs in einem Online-Shop auch das Ranking bei Suchanfragen im Internet positiv zu beeinflussen. Erfolgreiche Shops im Internet besitzen demnach auch alle einen internen Blog.

Bahnbrechende Entwicklungen in der Automobilindustrie: Von Elektromobilität bis zu autonomem Fahren

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Die Automobilindustrie erlebt derzeit eine faszinierende Entwicklung, die unsere Mobilität grundlegend verändert. Die Innovationen formen die Art und Weise, wie wir uns in Zukunft fortbewegen und haben somit auch einen Einfluss auf unsere Gesellschaft.

In diesem Artikel werden beschäftigen wir uns mit den neuesten Trends und Entwicklungen dieser Branche, beginnend mit der bereits weit verbreiteten Elektromobilität bis hin zu den erstaunlichen Fortschritten im Bereich des autonomen Fahrens.

Elektromobilität wird Massentauglich

Die Elektromobilität ist zweifellos eine der größten Revolutionen, die die Automobilbranche seit langem erlebt hat. Im Zuge des Klimawandels und des weltweit wachsenden Umweltbewusstseins entscheiden sich immer mehr Autofahrer für Elektrofahrzeuge. Diese Fahrzeuge bieten nicht nur eine emissionsfreie Fortbewegungsmöglichkeit, sondern beeindrucken auch mit ihrer Leistungsfähigkeit. Vorreiter wie Tesla setzen neue Maßstäbe in Bezug auf Reichweite und Geschwindigkeit für die Industrie.

Immer mehr Fahrzeugbesitzer steigen von ihren Verbrennern auf die neuen Elektromodelle um, was auch zu einem erhöhten Autoankauf in Bottrop führt. Diese Transformation, die aktuell in der Automobilindustrie zu beobachten ist, sollte nicht nur ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit sein, sondern auch ein Weckruf, unser Verhalten zu überdenken und umweltfreundliche Alternativen zu nutzen.

Autonomes Fahren – Die Mobilität der Zukunft

Einen weiteren faszinierenden Trend, der bisher jedoch noch größtenteils Zukunftsmusik ist, stellt das autonome Fahren dar. Durch die kontinuierlichen Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz und Sensortechnologie nähern wir uns einer Realität, in der unsere Autos eigenständig und ohne menschliche Überwachung fahren können. Große Unternehmen investieren erhebliche Ressourcen in die Entwicklung autonomer Fahrzeuge und testen diese bereits ausführlich in ausgewählten Städten sowie auf abgesperrten Teststrecken.

Sicherheit und Effizienz

Das autonome Fahren verspricht eine Zukunft, in der Verkehrsunfälle, die durch menschliche Fehler entstehen, der Vergangenheit angehören könnten. Selbstfahrende Autos können Daten in Echtzeit analysieren, sich an die aktuellen Verkehrsbedingungen anpassen und so die Sicherheit auf unseren Straßen erhöhen. Zudem werden Maschinen nicht müde und sind nicht durch Emotionen beeinflusst. Nebenbei könnten sie den Verkehrsfluss optimieren und Staus minimieren, was wiederum zu einer verbesserten Lebensqualität in urbanen Räumen führt.

Die Symbiose aus Elektromobilität und autonomem Fahren

Die Kombination von Elektromobilität und autonomem Fahren ist ein Schlüssel für die Zukunft der Automobilindustrie. Elektroautos stellen die ideale Plattform für autonomes Fahren dar, da sie bereits die nötige über Elektronik und Sensoren verfügen. Die Elektrofahrzeuge von Tesla sind beispielsweise bereits heute mit beeindruckenden Funktionen im Bereich des selbstständigen Fahrens ausgestattet. Bereits heute steigen viele Menschen auf solche umweltfreundlichen und intelligenten Fahrzeuge um, was auch zunehmenden Autoankauf in Witten zur Folge hat.

Der gesellschaftliche Aspekt

Herausforderungen und Chancen

Die rasanten Entwicklungen in der Automobilindustrie werfen jedoch auch wichtige Fragen auf, denen sich die Gesellschaft als Ganzes stellen muss. Dazu gehören Fragen nach den Auswirkungen der Einführung von Elektrofahrzeugen auf die Ölindustrie und die Energieinfrastruktur haben. Aber auch wie autonome Fahrzeuge die Art und Weise, wie wir arbeiten und reisen, beeinflussen wird.

Die Mobilität der Zukunft mitgestalten

Zweifellos stehen wir vor aufregenden Zeiten in der Automobilindustrie. Die Elektromobilität gewinnt an Bedeutung und verändert die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen. Gleichzeitig sehen wir ständig neue Fortschritte im Bereich des autonomen Fahrens, das unser Leben und unsere Mobilität grundlegend verändern könnte. Die Verbindung dieser beiden Trends verspricht eine aufregende, nachhaltige und effiziente Mobilität in der Zukunft.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Automobilindustrie, in der über viele Jahre wenig Innovation herrschte, eine aufregende Reise in die Zukunft unternimmt. Die Elektromobilität und das autonome Fahren sind dabei die treibenden Kräfte. Während die Gesellschaft vor Herausforderungen steht, bietet sie auch die Möglichkeit, unseren Planeten nachhaltiger und unsere Mobilität sicherer und bequemer zu gestalten. Nun liegt es an uns, diese Chancen zu ergreifen und eine Mobilität der Zukunft zu schaffen, die für alle vorteilhaft ist.

Sparen beim Online-Shoppen: Lohnen sich Gutscheine?

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Einkaufen im Internet macht Spaß und ist oft günstiger als in den Geschäften vor Ort. Die große Auswahl des Angebots ist reizvoll und das Anprobieren vor dem Spiegel zu Hause ist sehr komfortabel. Viele Fashionbegeisterte nutzen das Angebot, überall auf der Welt einkaufen zu können und ihren Kleiderschrank mit besonderen Teilen zu ergänzen. Großer Beliebtheit erfreuen sich Modelabel aus Asien.

Der Anbieter Shein lockt ohnehin schon mit günstigen Preisen und arbeitet mit Rabatten, die den Kaufpreis noch einmal schmelzen lassen. Shein ist einer der großzügigen Händler im E-Commerce, der immer verschiedene Gutscheine parallel zur Verfügung stellt. Außergewöhnlich ist auch die Höhe der Gutscheine, mit denen eine Ersparnis bis zu 80 % möglich ist und die sowohl von Neu- und Bestandskunden genutzt werden können. Auffallend bei allen Gutscheinanbietern ist eine neue Kreativität. So gibt es Rabatte manchmal auf Warengruppen, zusätzlich zum Sale oder ein Extra.

Gutscheine für alle

Viele Händler geben Gutscheine aus, die alle Kunden nutzen können. Zur Verfügung gestellt werden die Rabattcodes in Zeitschriften, auf der Webseite des Unternehmens und auf Gutscheinportalen im Internet. Das Prinzip der Verwendung ist kinderleicht. Wie gewohnt in einem Shop einkaufen und den Warenkorb füllen. Auf dem Weg zur Kasse auf das Feld achten, in dem ein Gutscheincode eingetragen werden kann.

Nach dem Ausfüllen des Feldes noch das Einlösen aktiveren und schon wird der Rabattbetrag vom Kaufpreis laut Warenkorbs abgezogen. Bei der Auswahl des Gutscheins sollte darauf geachtet werden, ob der Rabatt nur für bestimmte Kundengruppen, etwa für Neukunden gültig ist. Es gibt auch Gutscheine, die an einen Mindestbestellwert gebunden sind und der Rabatt nur gewährt wird, wenn der Warenkorb ausreichend gefüllt wird.

Exklusive Gutscheine für Kunden

Einige Labels bieten für ihre Kunden einen Club oder eine Community an. Kunden, die sich dem Angebot anschließen, erhalten im Gegenzug regelmäßig Gutscheine zum Shoppen. Die Rabatte und Vergünstigungen sind häufig höher als bei Gutscheinen, die frei verfügbar sind. Eine Mitgliedschaft bei der Lieblingsmarke ist häufig auch mit weiteren Vorteilen verbunden. Mitglieder haben einen früheren Zugang zu Verkaufsaktionen und können oft für jeden Einkauf Punkte sammeln. Die Punkte können zu den Gutscheinen gegen Vergünstigungen eingetauscht werden. Über regelmäßige Newsletter wird die Shoppinggemeinschaft über Aktionen und Rabatte informiert.

Fazit

Mit Gutscheinen kann beim Einkauf im Internet gespart werden. Viele Gutscheine werden ohne Wenn und Aber zur Verfügung gestellt und Kunden gehen keine Verbindlichkeiten ein. Wer bei der Auswahl der Gutscheine sorgfältig nachrechnet und zwischen Versandkostenfreiheit und Kaufpreisreduzierung den günstigsten Preis ermittelt, kann viel sparen. Sowohl freie Gutscheine und Gutscheine für Stammkunden helfen beim Sparen und sorgen bei Schnäppchenjägern für den psychologischen Kick. Wirklich sinnvoll sind Gutscheine aber nur dann, wenn sie auf Einkäufe angewendet werden, die auch ohne Gutschein den bestellt werden.

Shopify und SEO: Der ultimative Leitfaden für Anfänger

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Vielleicht haben Sie sich entschieden, Ihr eigenes Online-Geschäft mit Shopify zu starten, oder vielleicht sind Sie bereits ein etablierter Verkäufer auf der Plattform.

In beiden Fällen sollten Sie sich mit Shopify SEO beschäftigen. SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, ist ein entscheidender Faktor für die Sichtbarkeit Ihres Online-Shops in den Suchergebnissen. Ein gut optimierter Shopify-Shop zieht mehr Besucher an, was sich in steigenden Verkaufszahlen niederschlägt. Ohne SEO könnten Sie Schwierigkeiten haben, überhaupt wahrgenommen zu werden.

Technische Grundlagen: Wo fängt man an?

Ihr erster Schritt in die Welt des Shopify SEO ist das Verstehen der technischen Grundlagen. Keywords sind der Schlüssel zu Ihrer Strategie. Diese sind die Wörter und Phrasen, die Ihre potenziellen Kunden in Suchmaschinen eingeben würden, um Ihre Produkte zu finden. Sie sollten sowohl im Titel als auch in der Beschreibung Ihrer Produkte präsent sein. Aber Vorsicht! Übertreiben Sie es nicht, da dies als Spam interpretiert werden könnte. Darüber hinaus sollten Sie sich auf die URL-Struktur und die Meta-Beschreibungen konzentrieren, da diese Elemente den ersten Eindruck in den Suchergebnissen prägen.

Content ist König: Produktbeschreibungen und Blogs

Auch wenn die technischen Aspekte wichtig sind, sollten Sie den Wert von qualitativ hochwertigem Content nicht unterschätzen. Ein gut geschriebener, informativer Blog kann ein mächtiges Werkzeug in Ihrem Shopify SEO Arsenal sein. Ihr Blog sollte nützliche Informationen bieten und natürlich auch Keywords enthalten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Bei Produktbeschreibungen sollten Sie jedoch einzigartig und informativ sein. Kopierte oder generische Texte können Ihren SEO-Rang negativ beeinflussen.

Links und Backlinks: Das Netzwerk Ihrer Website

Das Erstellen von Links innerhalb Ihrer Website und von externen Seiten ist ein weiteres wichtiges Element von SEO. Interne Links erleichtern nicht nur die Navigation auf Ihrer Website, sondern zeigen auch Suchmaschinen, welche Seiten für Sie am wichtigsten sind. Externe Links oder Backlinks von vertrauenswürdigen, thematisch verwandten Websites können Ihr Ansehen in den Augen der Suchmaschinen erheblich steigern.

Die Mobile Optimierung: Der Schlüssel zur Zukunft

Wir leben in einer Zeit, in der ein Großteil der Online-Interaktionen über mobile Geräte erfolgt. Daher ist die Optimierung Ihres Shopify-Shops für mobile Endgeräte von entscheidender Bedeutung. Schnelle Ladezeiten, benutzerfreundliche Navigation und gut sichtbare Schaltflächen können den Unterschied zwischen einem Verkauf und einem verlorenen Kunden ausmachen.

Der letzte Schliff: Ein stetiger Prozess

Es ist wichtig zu verstehen, dass Shopify SEO kein einmaliges Unterfangen ist. Sie müssen kontinuierlich Ihre Strategie überwachen und anpassen. Nutzen Sie Analysetools, um den Traffic und das Verhalten der Besucher zu verstehen. Setzen Sie A/B-Tests ein, um herauszufinden, welche Änderungen die besten Ergebnisse liefern. So komplex das Thema auch erscheinen mag, lassen Sie sich nicht entmutigen. SEO ist ein laufender Prozess, aber die Investition in eine gute Strategie zahlt sich letztlich aus. Wenn Sie diesen Leitfaden befolgen, sind Sie auf dem besten Weg, Ihren Shopify-Shop in den Suchergebnissen nach oben zu katapultieren.

Local SEO: Ein Schritt, den viele übersehen

Die Fokussierung auf lokale SEO kann ein wirkungsvolles Instrument sein, besonders wenn Ihr Shopify-Shop auch ein physisches Geschäft hat. Lokale SEO konzentriert sich darauf, Ihr Unternehmen in den Suchergebnissen für eine bestimmte geografische Lage zu präsentieren. Dazu gehört die Optimierung Ihrer Unternehmensinformationen auf Google My Business und die Verwendung lokaler Keywords. Lokale Suchanfragen haben oft eine hohe Absicht zu kaufen, was sie für Ihr Unternehmen extrem wertvoll macht.

Social Signals und Shopify SEO: Eine synergetische Beziehung

Sie fragen sich vielleicht, wie Social Media mit SEO in Verbindung steht. Obwohl die Auswirkungen von Social Signals (Likes, Shares usw.) auf SEO noch Gegenstand von Diskussionen sind, ist es unbestreitbar, dass sie zumindest indirekt Ihren Shop beeinflussen können. Ein positives Social-Media-Engagement kann mehr Traffic generieren, was wiederum Ihre SEO-Rankings positiv beeinflussen kann. Daher ist es sinnvoll, eine integrierte digitale Marketingstrategie zu verfolgen, die sowohl SEO als auch Social Media umfasst.

Das Internet ist ein visuelles Medium, und Bilder spielen eine entscheidende Rolle in der Benutzererfahrung. Aber wussten Sie, dass Bilder auch Ihre Shopify SEO beeinflussen können? Unoptimierte Bilder können die Ladezeiten Ihrer Seiten verlangsamen, was die Benutzererfahrung beeinträchtigt und Ihre SEO-Rankings senken kann. Optimieren Sie Ihre Bilder daher sowohl in Größe als auch in Qualität und fügen Sie sinnvolle Alt-Texte hinzu, um die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern.

Eine hohe Absprungrate kann ein Warnsignal für Suchmaschinen sein, dass die Benutzer nicht finden, was sie suchen, und das kann Ihre Rankings beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, den Besuchern eine nahtlose, benutzerfreundliche Erfahrung zu bieten. Das beginnt mit einer sauberen, intuitiven Benutzeroberfläche und erstreckt sich auf schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung.

Das Geheimrezept für langanhaltenden Erfolg

SEO ist sicherlich keine exakte Wissenschaft, aber es ist ein entscheidendes Werkzeug in Ihrer digitalen Marketingstrategie. Denken Sie daran, dass es sich um einen kontinuierlichen Prozess handelt, der regelmäßige Anpassungen und Updates erfordert. Die Welt der Suchmaschinenoptimierung ist dynamisch; was heute funktioniert, ist morgen vielleicht veraltet.

Deshalb sollten Sie immer am Ball bleiben und bereit sein, Ihre SEO-Strategie nach Bedarf zu aktualisieren. In diesem Sinne ist die beste Strategie, nie aufzuhören zu lernen und sich anzupassen. Shopify bietet eine robuste Plattform für Ihr Online-Geschäft, aber Ihr Erfolg hängt stark von Ihrer Fähigkeit ab, sich in den sich ständig ändernden Landschaften von SEO und digitalem Marketing zu orientieren.

Taktile Beschilderung: Inklusion im Unternehmen gekonnt umsetzen

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Inklusion ist für Unternehmen ein wesentlicher Faktor – in jedem Bereich. Online wie offline ist es wichtig, möglichst alle Nutzergruppen anzusprechen und für eine möglichst große Barrierefreiheit zu sorgen. Eine taktile Beschilderung vor Ort sorgt dafür, dass Menschen sich leichter zurechtfinden. Das gilt selbstverständlich für Kundinnen und Kunden ebenso wie für Mitarbeitende. Worauf Unternehmen bei der Umsetzung achten müssen, erklärt dieser Beitrag.

Was ist taktile Beschilderung und wie trägt sie zur Inklusion bei?

Unter dem Oberbegriff „taktile Beschilderung“ werden vielseitige Maßnahmen zusammengefasst, die sehbehinderten und blinden Menschen die Orientierung erleichtern. So gibt es vielfältige Möglichkeiten, taktile Leitsysteme umzusetzen:

  • taktile Handlaufschilder mit Braille-Schrift
  • farblich abgehobene taktile Leitstreifen
  • taktile Aufsteller mit Braille-Schrift, farblich abgehobenen Markierungen und tastbaren Buchstaben
  • taktile Lagepläne
  • taktile Bodenindikatoren an Treppen und anderen Stufen
  • Durchlaufschutz an Glasfronten und -türen

Die Umsetzung einer taktilen Beschilderung erfüllt gleich mehrere Zwecke. Zum einen wächst die Sicherheit am Standort, da sich auch Menschen mit Sehbehinderung gut zurechtfinden und Gefahren minimiert werden. Zum anderen fühlen sich sowohl betroffene Kundinnen und Kunden als auch Mitarbeitende wohl, wenn sie sich ohne Hilfe in den Unternehmensräumlichkeiten bewegen können. Das fördert die Kunden- und die Mitarbeiterbindung.

DIN 18040 als Planungsgrundlage

Derzeit herrscht keine strenge Gesetzesgrundlage für die Umsetzung von Inklusionsmaßnahmen. Grundlage für das barrierefreie Bauen ist aber die DIN 18040. Diese Norm besagt, dass Barrierefreiheit stets nach dem „Zwei-Sinne-Prinzip“ umgesetzt werden soll. Das bedeutet, dass Unternehmen mit ihren Maßnahmen zwei der drei Sinne Hören, Sehen und Tasten ansprechen sollen. Bei der taktilen Beschilderung trifft dies insofern zu, da taktile Systeme sowohl auf den Seh- als auch den Tastsinn abzielen.

Da keine Gesetze zum barrierefreie Bauen für Unternehmen vorliegen, besteht auch keine Vorgabe darüber, bis wann Unternehmen barrierefreie Einrichtungen geschaffen haben müssen. Allerdings besagt die Norm, dass bei Umbauten und Neubauten auf Barrierefreiheit zu achten ist. Wenn ein Unternehmen also Renovierungen oder Sanierungen vornimmt, muss dies mit einem barrierefreien Umbau einhergehen.

Das bietet den Vorteil, dass mehr Menschen sich selbstständig im Unternehmen bewegen können. Die Inklusion von Menschen mit Behinderung trägt maßgeblich zu einem selbstbestimmten Leben bei. Zudem hilft sie, das Unternehmen für unter anderem Sehbehinderte attraktiver zu machen. Ziel der Inklusion sowie des barrierefreien Bauens ist es, alle Menschen zu inkludieren. Taktile Lagepläne und Co. helfen nicht nur Blinden, sondern gleichermaßen Menschen mit Sehbehinderung, Brillenträgern und Sehenden. Hier zeigt sich der Erfolg des Zwei-Sinne-Prinzips.

Wichtige Kriterien für eine erfolgreiche taktile Beschilderung

Laut DIN 18040 beeinflussen verschiedene Faktoren es, wie sinnvoll ein Leitobjekt ist. Für visuelle Leitobjekte sind das die Größe des Objekts, Form der Schrift, Anordnung, Abstand zum Leitobjekt, Kontraste (helle und dunkle Farben) sowie gute Belichtung des Objekts. Diese Faktoren sorgen dafür, dass ein Objekt gut erkennbar ist und auch Menschen mit Sehbehinderung alle Informationen erfassen können.

Bei der taktilen Beschilderung kommt es zusätzlich auf die taktile Wahrnehmung der Informationen an. Hier gibt es zwei wichtige Kriterien: Die Informationen sind gemäß DIN 18040 einerseits als Profilschrift, also erhabene Buchstaben und arabische Zahlen, sowie andererseits durch Blindenschrift zu vermitteln. So können Sehbehinderte und Blinde sie mit den Fingern oder Händen, mit dem Langstock oder unter Umständen gar mit den Füßen ertasten und wahrnehmen.

Werden diese Kriterien umgesetzt, handelt es sich laut der Norm um eine Barrierefreiheit nach dem Zwei-Sinne-Prinzip: Jeder Mensch kann die Informationen entweder visuell oder taktil wahrnehmen.

Im öffentlichen Raum verringern taktile Beschilderungen wie Bodenindikatoren die Unfallgefahr. Foto: Choc’art/shutterstock.com

Nachrüstung taktiler Beschilderung ist einfach

Es ist überraschend einfach möglich, eine taktile Beschilderung in Bestandsgebäuden nachzurüsten. Im Gegensatz zum rollstuhlgerechten Umbau von Türen, Durchgängen, Treppen und Ähnlichem lässt sich die taktile Beschilderung problemlos in Bestandsimmobilien integrieren. Vor allem Unternehmen, die sich im Vorfeld noch nicht intensiv mit dem barrierefreien Umbau ihres Firmengebäudes – im Besitz oder Eigentum – beschäftigt haben, holen sich hierfür einen Fachmann ins Boot.

Denn dieser kennt sowohl die entsprechende DIN als auch die spezifischen Anforderungen von Menschen mit Behinderung. So können die taktile Beschilderung – und andere barrierefreie Maßnahmen – gezielt umgesetzt werden. Von der Planung bis zur Installation der barrierefreien Maßnahmen ist er an der Seite des Unternehmens, behält Kosten und realistische Möglichkeiten im Blick und berät zu weitergehenden Maßnahmen.

In der Realität fallen regelmäßig halbherzige Versuche auf, taktile Beschilderungen umzusetzen. Leitstreifen sind dann beispielsweise taktil, verfügen aber oft in der Praxis nicht über eine kontrastierende farbliche Codierung. Oder Handläufe oder Leitstreifen enden im Nichts, sodass Sehbehinderte ratlos zurückgelassen werden. Schuld daran ist meist das Unwissen über die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Ein professioneller Werbetechniker, der sich mit der Umsetzung barrierefreier Maßnahmen auskennt, unterstützt hier gezielt. Er sorgt dafür, dass die taktile Beschilderung sinnvoll, kosteneffizient und hilfreich umgesetzt wird.

Kreditanfrage vs. Konditionsanfrage: SCHUFA-neutral Angebote vergleichen

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Die Finanzierung von Wünschen, Reisen oder größeren Anschaffungen werden häufig über ein Darlehen realisiert. Das Sparen ist im Vergleich zu einem günstigen Kredit wenig attraktiv und Kreditnehmende mit einer Top-Bonität können mit ausgezeichneten Konditionen bei jeder Bank rechnen. Deutlich schlechter stehen Haushalte da, die Geld für das tägliche Leben benötigen. In Verbindung mit einem niedrigen Einkommen oder einem überzogenen Girokonto ist es ohnehin schwer, einen Kredit zu fairen Konditionen zu bekommen.

Wer in dieser Situation bei mehreren Banken Kreditanfragen in kurzen zeitlichen Abständen stellt, verschlechtert den persönlichen Bonitätsscore zusätzlich. Jede Kreditanfrage wird von der SCHUFA registriert und gespeichert, unabhängig davon, ob der Kreditantrag später genehmigt wird. Ein Eintrag aufgrund einer Kreditanfrage ist kurzzeitig für andere Banken einsehbar. Wer sich zunächst nur über die Konditionen informieren möchte, hat die Möglichkeit, eine unverbindliche Konditionsanfrage statt Kreditanfrage zu stellen und somit den SCHUFA-Eintrag vor den Augen Dritter verbergen. Die Suche nach dem besten Angebot lohnt sich, da am Ende viel Geld bei einem Ratenkredit gespart werden kann.

Die Kreditanfrage

Der Ablauf einer Kreditanfrage folgt einer festgelegten Vorgehensweise. Kreditnehmer nehmen Kontakt zu einer Bank auf und nennen die gewünschte Kreditsumme. Die Bank muss konkrete Konditionen festlegen, zu denen der Kunde den gewünschten Kredit aufnehmen kann. Die Konditionen richten sich nach dem Zinssatz, den wirtschaftlichen Verhältnissen des Antragstellers und dessen Bonität. Alle Daten fließen in eine Risikobewertung ein. Die Bank wägt ab, wie groß das Risiko ist, das Geld zu verleihen und wie große die Chance ist, es zurückzubekommen.

Die Basis der Einschätzung sind das Arbeitsverhältnis, das monatliche Einkommen des Haushalts und andere Vermögenswerte. Diesem werden die Verbindlichkeiten wie Mieten und andere Kredite oder Kreditkartenzahlungen gegenübergestellt. Je nach Höhe des gewünschten Kredits kann auch das Alter des Kunden von Bedeutung sein. Die Bank stellt im Anschluss eine Nachfrage an die SCHUFA. Je nachdem, wie gut das bisherige Zahlungsverhalten ist, erhält die Bank einen Score. Im besten Fall ist dieser Wert nahe bei 100.

Im Gegenzug wird die Kreditanfrage im SCHUFA-Konto für ein Jahr gespeichert und ist zehn Tage für andere einsehbar. Sind die angebotenen Konditionen für den Kunden inakzeptabel oder der Kreditantrag wird abgelehnt und der Antragsteller möchte das Angebot eines weiteren Anbieters einholen, so ergibt sich für die nächste Bonitätsabfrage innerhalb von zehn Tagen ein schlechterer Score und die Konditionen sind voraussichtlich noch schlechter.

Die Konditionsanfrage

Mit einer Konditionsanfrage haben Interessenten für einen Kredit die Möglichkeit, sich unverbindlich über die Konditionen unterschiedlicher Anbieter zu informieren. Mit der Anfrage wird eine Risikobewertung durchgeführt und ein persönliches Angebot für die Interessenten ausgearbeitet. Erst nach der Entscheidung für ein Geldinstitut wird der verbindliche Kreditantrag inklusive Vertrag gestellt.

Eine Konditionsanfrage wird ebenso wie die Kreditanfrage bei der SCHUFA registriert und für ein Jahr gespeichert. Der Unterschied zwischen beiden Vorgehensweisen ist, dass die Konditionsanfrage privat im Konto gespeichert wird. Dritte, also andere Kreditanbieter, können den Eintrag nicht sehen und die Anfrage hat keinen Einfluss auf den Bonitätswert.

Wie arbeiten Vergleichsplattformen?

Plattformen für Preisvergleiche erfreuen sich großer Beliebtheit. Und auch die Suche nach einem geeigneten Kreditangebot wird häufig über Vergleichsplattformen durchgeführt. Über die Suchmaske werden Wunschbetrag und Laufzeit auf die persönlichen wirtschaftlichen Verhältnisse eingegeben und die besten Ergebnisse aus unzähligen Anbietern herausgesucht. Über digitale Identifizierungsverfahren werden die persönlichen Daten übermittelt. Das Angebotsspektrum umfasst häufig Kredite mit Bonitätsprüfung und SCHUFA-freie Angebote.

Die Konditionen zwischen beiden Kreditmodellen sind groß, da Kreditinstitute bei einem Kredit ohne Schufa eine für den Kunden ungünstige Risikobewertung zugrunde legen. Verbraucher sollten sich auch bei einem SCHUFA-freien Kredit bewusst sein, dass eine Kreditanfrage trotzdem bei Auskunfteien gespeichert werden. Innerhalb der Kreditmodelle sind die Konditionen relativ ähnlich. Kreditnehmer mit einer ausgezeichneten Kreditwürdigkeit bekommen überall günstige Darlehen.

Vergleichsplattformen bieten eine Dienstleistung, die Angebote anhand vorgebender Parameter durchsucht und Treffer anzeigt. Nutzer dieses Services sollten sich vor der Dateneingabe und der Übermittlung daher über die Form der Anfrage seitens des Vergleichsportals an das Kreditinstitut informieren. Es lohnt sich, eine Plattform zu nutzen, die Konditionsanfragen bei der gewünschten Bank stellt oder eine Konditionsanfrage direkt an die Bank zu richten.

Bonität verbessern

Bei jedem Kredit ist die Kreditwürdigkeit ein wichtiger Aspekt für die Konditionen, die eine Bank einräumt. Antragstellende können allerdings auch weitere Maßnahmen ergreifen, die sich positiv auf die Bonität auswirken. Bevor eine Konditions- oder Kreditanfrage gestellt wird, sollten Verbraucher ihr SCHUFA-Konto überprüfen. Sind alle Einträge richtig oder schon Fristen erreicht, zu denen Daten gelöscht werden müssen? Diese Fehler sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen, denn am Ende kann mit einer Topbonität bares Geld gespart werden. Ein Blick sollte auch auf die gespeicherten Adressen und deren Richtigkeit geworfen werden.

Personen, die häufig den Wohnort wechseln müssen ebenfalls damit rechnen, keinen günstigen Kredit zu bekommen. Grundsätzlich bessere Konditionen werden Anträgen zugesprochen, deren Geld zweckgebunden beantragt wird. Wird das Geld für ein neues Auto oder für die Immobilie benötigt, können die Zinsen günstiger sein als für Geld zum Verjubeln. Positiv wirken sich zwei Kreditnehmende aus. Paare, die gemeinsam einen Kredit beantragen, werden besser eingestuft als einzelne Personen. Alleinige Kreditnehmer mit einer geringen Kreditwürdigkeit haben mit einem Bürgen sogar die Chance, einen günstigen Kredit mit Bonitätsprüfung zu erhalten, der grundsätzlich niedrigere Zinsen hat.

Warum wird ein Kredit abgelehnt?

Die Gründe, warum eine Bank einen Kredit nicht vergibt, können vielfältig sein. Zu geringes Einkommen, ein befristeter Arbeitsvertrag, zu hohe Verbindlichkeiten und Zahlungsauffälligkeiten in der Vergangenheit können zur Ablehnung des Antrags führen. Viele Banken lehnen auch Kredite an Senioren aus Altersgründen und an Freiberufler ab, die weniger als drei Jahre in dem Beruf tätig sind. Wenn Antragsteller jedoch sicher sind, dass diese Begründungen nicht zutreffen, sollten alle Angaben im Vertrag noch einmal sorgfältig überprüft werden. Sind die eingereichten Unterlagen nicht vollständig oder enthalten Fehler, so wird ein Kredit nicht genehmigt.

Adresse, Geburtsdatum und weitere persönliche Angaben sollten daher immer gründlich überprüft werden. Ein gängiger Fehler ist zum Beispiel die Gültigkeit des Personalausweises, der mit einem Kreditantrag übermittelt wird. Schon kleine Fehler können bei Finanzgeschäften große Auswirkungen haben, die zur Verzögerung der Auszahlung oder zur Ablehnung führen. Dies gilt sowohl bei Geldinstituten vor Ort wie bei Banken mit einem online Angebot.

Google-Adwords: Anfängertipps für eine erfolgreiche Kampagne

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Wer im Internet Geld verdienen möchte, trifft schnell auf Google Adwords. Doch was steckt dahinter? Google Adwords ist nichts weiter als die Anzeigenschaltung im Internet. Das Grundprinzip ist vergleichbar mit den Plakaten an Bushaltestellen oder auf Plakatwänden.

Der Unterschied ist, dass ein Plakat an der Bushaltestelle von allen Fahrgästen gesehen wird. Ob sich der Fahrgast für das Angebot interessiert oder nicht. Mit einer Google Adwords Kampagne steuern Sie, wer Ihr Angebot zu sehen bekommt. Damit treffen Sie genauer Ihre Zielgruppe.

Wie soll ich starten?

Zunächst gilt es, Ihr Werbeziel festzulegen. Denn mit Google Adwords haben Sie verschiedene Möglichkeiten erfolgreich zu sein. Die drei typischen, die unterschieden werden sind:

  1. Bekanntheitsgrad halten/ erhöhen
  2. Verkäufe auf Ihrer Webseite erhöhen
  3. Mehr Besucher Ihres Ladenlokals

Diese Überlegung ist wichtig, damit Sie nicht den richtigen Schritt in die falsche Richtung gehen. Auch wenn diese Ziele Schnittpunkte aufweisen und ineinanderfließen. Ein Beispiel: Sind Sie mit Ihrem Geschäft etabliert, reicht es Ihnen vielleicht aus, Ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen oder im Gedächtnis der Menschen zu bleiben. Egal, ob Sie Ihr Geschäft online oder im direkten Kontakt in der örtlichen Einkaufsstraße betreiben. Nehmen wir jetzt eine Neueröffnung als Beispiel. Angenommen Sie haben ein Ladenlokal eröffnet. Da reicht es längst nicht mehr, auf Mundpropaganda zu setzen. Sie wissen nicht, wer Ihr potenzieller Kunde am Ort ist. Sie müssen sich bemerkbar machen.

Die Zielgruppe in Ihrem Einzugsgebiet muss erfahren, dass es Sie gibt. Und dafür ist eine Google Adwords Kampagne unverzichtbar. Das dritte Hauptziel hat die größte Schnittstelle mit den beiden vorher genannten. Sie möchten mehr Verkäufe erzielen über Ihre Webseite. Wenn Sie einen Online-Shop zusätzlich oder direkt auf Ihrer Webseite betreiben, brauchen Sie genauso Kunden, die wissen, wo Sie zu finden sind, wie das auch in der örtlichen Einkaufsstraße der Fall ist. Machen Sie sich also zunächst Ihr primäres Ziel bewusst, was Sie mit einer Google Adwords Kampagne erreichen wollen.

Wer ist meine Zielgruppe?

Diese Frage wird oft unterschätzt. Das gewählte Beispiel mit dem Plakat an der Bushaltestelle kommt hier zum Tragen. Denn wie beschrieben sieht das Plakat jeder Fahrgast, der an dieser einen Haltestelle zusteigt oder aussteigt. Dadurch ergeben sich zwangsläufig sehr große Streuverluste in der Werbewirkung. Mit einer Google Adwords Kampagne steuern Sie dagegen, wer Ihre Anzeige zu sehen bekommt. Ist Ihr Angebot zum Beispiel nur auf Frauen ausgerichtet, ist es nicht sinnvoll, Ihr Angebot auch Männern zu zeigen. Richtet sich dagegen Ihr Angebot an Jugendliche, selektieren Sie Ihre Zielgruppe entsprechend. Oder wählen Sie geographische Gesichtspunkte aus, wenn Sie nur kommunal oder regional arbeiten.

Es gibt viel zu tun!

Bevor Sie sich mit den technischen Details auseinandersetzen, gilt es also erst einmal ein Grundgerüst aufzubauen. Sie legen sozusagen das Fundament für Ihre erste Super-Kampagne und arbeiten sich anschließend in die Technik von Google Adwords ein und starten voll durch.