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KSK ASL-SFT Staßfurt – Informationen zu SEPA und Geschäftsstellen

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Die KSK ASL-SFT hat ihren Hauptsitz in Staßfurt und führt einige weitere Geschäftsstellen in der näheren Umgebung. Wie zahlreiche weitere Banken profitieren Kunden der Salzlandsparkasse seid 2014 vom neuen SEPA-Verfahren. In diesem Artikel finden sie einige weitere interessante Informationen.

KSK ASL-SFT und die SEPA Umstellung

Mit der Einführung des SEPA-Verfahrens entsanden einheitliche Regeln bezüglich des Zahlungsverkehrs im europäischen Raum. Zahlungen wurden fortan unter einheitlichen Bedingungen durchgeführt. Nationale und internationale Überweisungen können so deutlich einfacher und schneller ausgeführt werden. Eine Entlastung für Banken als auch Kunden. Die Umstellung erfolgte zum 01. Februar 2014. Auch die Salzlandsparkasse ist von diesen Änderungen betroffen.

Der vereinfachte Zahlungsverkehr ermöglicht reibungslose Abwicklungen und ist somit für Kunden der KSK ASL-SFT ein deutliches Plus. In der Anfangszeit gab es hier und da einen kleinen Aufschrei, aber dies ist nunmal bei allen Änderungen der Fall. Heutzutage ist das SEPA Verfahren kaum mehr wegzudenken, vorallem auch in Punkto Datensicherheit. Dies stellt für viele Banken und Verbaucher ein besonderes Plus dar.

Die sogenannte IBAN Nummer (International Bank Account Number) ist die international einheitliche Darstellung der Kontonummer als auch Bankleitzahl. Die beiden Buchstaben am Anfang der Nummer dienen der Länderkennung. In unserem Fall steht das „DE“ für Deutschland.

Weitere Geschäftsstellen und Informationen

Die weiteren Geschäftsstellen der KSK ASL-SFT lauten wie folgt:

  • Aschersleben Altstadt-Center
  • Aschersleben Eislebener Straße
  • Aschersleben Hans-Grade-Straße und am Markt
  • Geschäftsstelle Frose
  • Geschäftsstelle Gatersleben
  • Geschäftsstelle Giersleben
  • sowie die Geschäftsstellen in Hoym, Mehringen und Nachterstedt

Die Kollegen vor Ort sind ihr Ansprechpartner und kümmern sich um ihre Anliegen und Fragen. Sollten sie nicht persönlich erscheinen können gibt es die Möglichkeit die Kollegen vor Ort ebenso telefonisch zu kontaktieren: 03925-990

Weitere Informationen:

  • PLZ und Ort: 39401 Staßfurt
  • Bankleitzahl: 81050000
  • BIC: NOLADE21

Die IBAN und BIC Nummer finden Kunden der Sparkasse auf entsprechenden Kontoauszügen oder auf ihrer Bankkarte. Falls ie hierzu Rückfragen haben wenden sie sich einfach an ihren persönlichen Bankberater. Dieser klärt sie gerne in Sachen SEPA auf und vermittelt ihnen sämtliche Informationen in einem Einzelgespräch.

Webseite:

Betriebsausflug – Kreativ, abenteuerlustig oder entspannt als Team unterwegs

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Gemeinsam etwas erleben, Spaß haben, genießen und feiern – regelmäßige Betriebsausflüge sorgen für ein gutes Betriebsklima! Der Teamzusammenhalt wird gefördert und Mitarbeiter und Chef können sich in lockerer Umgebung privat kennenlernen.

Wie gestalte ich den perfekten Betriebsausflug?

Zunächst sollte man sich einen Überblick verschaffen über:

  • Budget: Wieviel Budget steht für den Betriebsausflug zur Verfügung?
  • Teilnehmer: Wie groß ist die Gruppe?
  • Dauer: Soll der Betriebsausflug einen Abend, einen Tag oder mehrere Tage dauern?
  • Besonderheiten: Gibt es besondere Anforderungen, z. B. Teammitglieder mit Handicap?

Als Team ein Abenteuer erleben

Wenn der Arbeitsalltag manchmal langweilig erscheint, muss ein Abenteuer her. Hier sind einige Beispiele:

  • Auf hoher See: Ob im Kanu, auf dem Drachenboot oder beim Flossbau – Action auf dem Wasser bringt Spaß!
  • Schatzsuche: Begeben Sie sich mit Ihren Arbeitskollegen auf Schatzsuche beim Geo-Caching!
  • Um’s Überleben kämpfen: Für besonders abenteuerlustige Gruppen ist ein Survival Training genau das Richtige!

Kreativ im Team

Im grauen Arbeitsalltag kommt Kreativität oft zu kurz. Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Chance sich kreativ auszutoben!

  • Gemeinsam Töpfern: Gestalten Sie zusammen wunderschönen Keramikgefäse – vielleicht für die Kantine?
  • Teampainting: Malen, Kleben und Spachteln Sie im Team ein Kunstwerk, welches als Erinnerung an den tollen Tag im Betrieb aufgehängt werden kann.
  • Creative Graffiti: Gemeinsam ein Konzept erstellen und dann in die Tat umsetzen – beim Graffiti sprayen kommen Alt und Jung auf ihre Kosten.

Als Team arbeiten ist die Lösung

Teambuilding extrem – mit diesen Ideen fördern Sie den Teamspirit ganz besonders.

  • Exit Games: Durch gemeinsames Rätsellösen aus einem Raum entkommen! Exit Games sind in allen Großstädten Deutschlands buchbar.
  • Segelturn: Beim Segeln muss die Mannschaft an einem Strang ziehen. Das Segelboot gemeinsam in den sicheren Hafen zu steuern, ist das Ziel.
  • Teamtraining: Spiele und Rätsel, die nur im Team geschafft werden können, stehen hier auf dem Programm.

Genießen im Team

Wer einen stressigen anstrengenden Arbeitsalltag hat, möchte es beim Betriebsausflug vermutlich etwas ruhiger angehen lassen. Hier die besten Ideen für ein genussvolles Teamevent:

  • Weinprobe auf dem Weingut: Genießen Sie Weine der Region bei einer leckeren Käseplatte. Geeignete Weingüter findet man deutschlandweit in allen Weinanbaugebieten.
  • Schlemmen beim BBQ: Grillen mit leckeren Salaten und Steak ist für viele das Highlight des Sommers. Verbringen Sie einen entspannten Abend am Grill mit Ihrem Team. BBQs gibt es übrigens auch in der vegetarischen Variante.

Mehrere Tage als Team unterwegs

Wer ausreichend Budget zur Verfügung hat und sein Team besonders eng zusammenbringen möchte, sollte sich für ein mehrtägiges Teamevent entscheiden.

  • Erlebnisbauernhof: Verbringen Sie einige Tage auf dem Bauernhof. Sportliche Betätigungen und ein Scheunenfest sind Pflicht!
  • Wellness als Firmenevent: Verbringen Sie einige Tage im Wellnesshotel! Ihre Mitarbeiter können Sauna und Massage genießen und gemeinsam abschalten. Am Tag sollte zum Beispiel eine gemeinsame Wanderung auf dem Programm stehen.
  • Städtetrip mit Segwaytour: Erkunden Sie gemeinsam mit Ihrem Team eine europäische Stadt bei einer Segwaytour.

Kisten für Stückgüter – Transport und Wissenswertes

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Stückgutverkehr bezeichnet allgemein die Beförderung von Gütern zwischen Absender und Empfänger, meist von Haus zu Haus, wobei das Transportmittel im Gegensatz zum Ladungsverkehr durch das Gut nicht vollständig ausgelastet werden kann. Es existiert keine durchgängige Definition des Begriffes Stückgut; die einzelnen Verkehrsträger und die zugehörigen Rechtsordnungen grenzen den Begriff unterschiedlich ein.

Kisten für Stückgüter – Transportmöglichkeiten

In der Seeschifffahrt leitet sich der Begriff Stückgut zum einen aus der Kategorisierung der Schiffstypen, zum anderen aus der Einordnung des Frachtvertrags her. Seeschiffe werden eingeteilt in die Typen Stückgut-, Massengut- und Spezialschiffe, wobei Stückgutschiffe wiederum untergliedert werden in konventionelle Stückgutschiffe, Container-, Ro/Ro- und Leichterschiffe. Der Frachtvertrag in der Seeschifffahrt wird durch das HGB geregelt, welches zwischen dem Stückgutfrachtvertrag und dem Chartervertrag unterscheidet.

Der Chartervertrag kann weiter unterteilt werden in Voll- oder Ganzcharter, Teilcharter und Raumcharter. Da es hier auf den Vertragscharakter, nicht auf Art und Umfang des Gutes ankommt, kann in der Seeschifffahrt der Begriff Stückgut sehr weitreichend sein. Selbst Partien von mehreren hundert Tonnen Gewicht können danach unter den Stückgutbegriff fallen. Zur Beförderung von Stückgut war bis in die 1960er Jahre ein hohes Maß an Zeit- und Kostenaufwand für jedes zu transportierendes Gut notwendig.

Durch die Heterogenität der Waren wurden sie in Paketen, Säcken, Kisten oder Bündeln von unterschiedlicher Größe und Gewicht einzeln per Hand auf-, ab- und umgeladen. Ein Schweizer Importeur zählte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 50 dieser Vorgänge allein von der Ankunft des Schiffs im Seehafen bis zur Ankunft der Ware in Basel, wodurch Stückgut mehr als die Hälfte der Transportzeit in Häfen verbrachte. Erst durch die Einführung eines Transportbehältnisses konnten diese Hemmnisse beim Transport von Stückgut überwunden werden.

Maritimer Stückgutverkehr

Als Standardbehältnis hat sich der 1956 von Reeder McLean entwickelte Container durchgesetzt, dessen Länge von 20 Fuß auch heute, bei zusätzlicher Nutzung von 40- und 60-Fuß-Containern, als Mengeneinheit (TEU) Verwendung findet. Durch die Standardisierung und Mechanisierung des Umschlags konnten die hierfür notwendige Arbeitskraft um etwa 90 Prozent und die Umschlagskosten um etwa 80 Prozent reduziert werden.

Zudem besteht die Möglichkeit, sonst zwingend im Hafen durchzuführende Tätigkeiten (wie etwa Konsolidierung) an Orte im Binnenland auszulagern. Ein weiterer durch die Einführung des Containers bedingter Effekt auf Stückgutschiffe ist, dass diese nun denselben Skaleneffekten unterliegen wie Massengutfrachter, da Container keiner individuellen Behandlung mehr bedürfen. Mit erweiterter Kapazität sinken auch die Kosten je TEU-sm, deren Einsparung bei einer Kapazität von 10.000 TEU gegenüber einem Schiff mit 4.000 TEU auf 50 Prozent geschätzt wird.

Folglich wurden immer größere Containerschiffe gebaut.Jedoch sind abgesehen von sinkenden Kosten je zusätzlich transportierter Einheit auch andere Faktoren bei der Gestaltung eines möglichst wirtschaftlichen Frachtschiffs zu berücksichtigen. Geschwindigkeit, Pünktlichkeit, Kraftstoffverbrauch und Ausstattung des Schiffs sind weitere Charakteristika, die entsprechend der jeweiligen Rahmenbedingungen Einfluss auf die Markteignung eines Frachters haben.

Die technische Innovation der Containerisierung im Stückguttransport und der rasche Anstieg des Welthandels insbesondere im Bereich von (Halb-)Fertigwaren haben durch ihre gegenseitige Verstärkung zu konstant hohen Wachstumsraten in der Containerschifffahrt geführt, die einer volatileren Entwicklung im Massengutverkehr gegenüber stehen. Sie gilt somit als dynamischtes Segment der Seeschifffahrt und kann als das physische Rückgrat des internationalen Güteraustauschs bezeichnet werden.

Viele Autoren führen deshalb die Container als die Erfindung an, die den bei weitem größten Einfluss auf das gesamte Transportsystem in den Industrie- und Entwicklungsländern hatte. Erst durch den Container war die effiziente Nutzung intermodaler Transportketten im Stückgutverkehr möglich. Er stellt damit die Grundvoraussetzung zur Herausbildung der Logistik und globaler Produktionsnetze dar.

Containerisierte Fracht

Problematisch gestalten sich jedoch die Folgen unpaariger Verkehre beispielsweise zwischen Asien und Europa, da die Transportbehältnisse für die weniger nachgefragte Relation nach Asien oft leer oder nur mit Ballast beladen befördert werden. Entsprechend den Anforderungen der zu transportierenden Güter haben sich Spezialformen des Containers entwickelt, die zur Kühlung oder auch zur Versendung von Flüssiggas dienen.

Auch wenn der überwiegende Teil des Stückguttransports mittlerweile als containerisierte Fracht stattfindet wird dennoch auch konventionelles Stückgut umgeschlagen und verschifft. Dabei handelt es sich nicht um containerisierbare Güter oder Projektladung, die beispielsweise aus Gründen von Volumen oder Sperrigkeit nicht für den Containertransport geeignet sind. Der Umschlag solcher Güter ist zeitaufwendig und nur schwer mechanisierbar oder automatisierbar.

Des weiteren gibt es Schiffstypen, die sowohl für Passagiere als auch für den Gütertransport verwendet werden können. Bei Fähren oder Ro/Ro-Schiffen wird die Ladung auf Lkws oder Anhängern horizontal in die Schiffe gefahren, während bei den spezialisierten Containerschiffen das Lo/Lo-Verfahren (Lift-on/Lift-off) genutzt wird, das das Hinein- und Herausheben der Conteiner vorsieht.

Durch die höhere individuelle Mobilität der ebenfalls oft containerisierten Ladung erhöht sich zwar die Be- und Entladegeschwindigkeit und führt somit zu kürzeren Hafenliegezeiten, die Ladekapazität solcher Schiffe ist aber deutlich reduziert. Ro/Ro-Verkehre sind vor allem in den skandinavischen Ländern weit verbreitet, stellen im Hinblick auf die gesamte weltweite Flotte aber nur einen Anteil von etwa zwei Prozent dar.

Binnenschifffahrt

In der Binnenschifffahrt wird unterschieden zwischen dem Transport von Stückgut und der Teil- oder Gesamtverfrachtung. Bei der Teil- oder Gesamtverfrachtung wird ein Frachtvertrag geschlossen, der die Überlassung eines Teils oder eines gesamten Schiffs regelt. Demgegenüber wird bei der Stückgutverfrachtung das zu befördernde Gut nach Maß, Zahl oder Gewicht beschrieben. Das Stückgut kann bis zu 300 Tonnen ausmachen.

Eisenbahn-Stückgutverkehr

Seit 1997 gibt es in Deutschland kein Stückgutverkehr mehr auf der Schiene. Der Stückgutverkehr der Eisenbahn wurde vollständig von der Eisenbahn auf den Lkw verlagert.

Güterkraftverkehr

Das vormalige Unterscheidungskriterium der Einordnung einer Sendung entweder zu den Stückgut- oder den Ladungssätzen des Güterfernverkehrstarifs (GFT) ist mit dem Tarifaufhebungsgesetz, das 1994 in Kraft getreten ist, hinfällig geworden.

Luftfracht

In der Luftfracht gibt es keine Definition des Begriffs Stückgut. Zu unterscheiden ist die Beförderung des Gutes als Einzelsendung oder in Sammelladungsverkehren und die Beförderung im Linienluftverkehr oder in Charterluftverkehren. Charakteristisch ist für den Stückgutverkehr immer, dass er in der Regel mehrfach gebrochen ist. Da eine Beförderung der einzelnen Stückgutsendung für den Frachtführer unwirtschaftlich ist, findet fast immer eine Beförderung in Sammelladungsverkehren statt; die Güter werden auf Teilstrecken konsolidiert.

Nebenberuflich Selbstständig – Darauf müssen Sie unbedingt achten

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Nebenberuflich selbstständig zu sein, liegt derzeit im Trend. Immer mehr Personen, die in einem Angestelltenverhältnis beruflich tätig sind, bauen nebenbei eine Selbstständigkeit auf. Doch wer Geld nebenbei verdient, muss einiges beachten!

Melden Sie Ihre Selbstständigkeit beim Gewerbeamt

Wenn Sie regelmäßig mit einer bestimmten Tätigkeit Geld verdienen, müssen Sie dies beim Gewerbeamt anmelden. Wenn Sie beispielsweise unterrichten, Textersteller sind oder eine übersetzende Tätigkeit nachgehen, gelten Sie als Freiberufler. Freiberufliche Tätigkeiten müssen nur beim Finanzamt angemeldet werden. Beim Gewerbeamt müssen Sie in allen anderen Fällen allgemeine Daten zu Ihnen als Person und zur Tätigkeit der Selbstständigkeit angeben. Die Anmeldung kostet zwischen 10 und 40 Euro.

Wenn Sie beispielsweise voraussichtlich in einem ganzen Jahr weniger als 17500 Euro Umsatz machen, dann können Sie auch ein sogenanntes Kleingewerbe anmelden. Wenn Sie als Kleinunternehmer tätig sind, weißen Sie in Ihren Ausgangsrechnungen keine Umsatzsteuer aus und müssen diese auch nicht abführen. Ansonsten profitieren Sie von kleinen Sonderregelungen, wenn Sie neben Ihrem Hauptjob ein Kleingewerbe statt ein normales Gewerbe anmelden.

Sie müssen eine Steuererklärung beim Finanzamt einreichen

Wenn Sie nebenberuflich Geld verdienen, und ein Kleingewerbe führen, sind Sie dazu verpflichtet, eine Steuererklärung dem Finanzamt vorzulegen. Eine Steuererklärung darf nicht von einer Steuerhilfe gemacht werden, sondern muss entweder von einem Steuerberater oder von Ihnen selbst erstellt worden sein. Ab einem Betrag von 410 Euro Gewinn in einem Jahr, muss diese Einkommenssteuer versteuert werden. Dazu wird eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung beim Finanzamt eingereicht.

Informieren Sie Ihren Arbeitgeber über Ihre selbstständige Tätigkeit

Zusätzlich zum Hauptjob eine Nebentätigkeit als Selbstständiger einzugehen, ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt. Jedoch muss zwingend geprüft werden, was in Ihrem Arbeitsvertrag zu diesen Punkten vereinbart worden ist. Im Arbeitsvertrag sind grundsätzliche Verbote zu einer Nebentätigkeit nicht zulässig. Aber der Arbeitgeber kann Ihnen vorschreiben, dass die Nebentätigkeit nicht dem eigentlichen Geschäft schadet. Beispielsweise dürfen Sie nicht das Selbe tun, was Sie in Ihrer Arbeit tun.

Sie dürfen mit Ihrem Gewerbe nicht zur Konkurrenz des Unternehmens, für das Sie arbeiten, werden. Außerdem darf sich die Tätigkeit Ihrer Selbstständigkeit nicht negativ auf die Leistung in Ihrem Hauptjob auswirken. Sie müssen dies klar trennen. Max. 20% Einsatzzeit sollte im Verhältnis zum Hauptjob für die Nebentätigkeit aufgewendet werden.

Arbeiten Sie wenn möglich nicht mehr als 18 Stunden pro Woche zusätzlich

Für die nebenberufliche Selbstständigkeit können Sie im Prinzip so viele Stunden aufbringen, wie Sie es für richtig halten. Doch auch wenn das Finanzamt oder das Gewerbeamt keine Grenzen vorgeben, ist es von Vorteil, die 18 Stunden pro Woche nicht zu überschreiten. Denn werden die Stunden überschritten, muss für das Nebengewerbe eine zusätzliche Krankenversicherung abgeschlossen werden. Dies kann sehr teuer werden und muss im Verhältnis zu den Einnahmen der Nebentätigkeit auch lohnenswert sein.