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Rente mit 60 – Voraussetzungen & Wissenswertes

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Im Alter von 60 Jahren in Rente gehen – ist das denn möglich? Diese Frage beschäftigt viele Arbeitnehmer. Die Antwort dazu: ja, diese Möglichkeit können 60-jährige – unter Berücksichtigung bestimmter Voraussetzungen – in Erwägung ziehen. Obwohl die Rente ab 60 im aktuellen Rentenrecht immer noch einen Stellenwert hat ist sie ein Auslaufmodell. Diese grundlegende Entscheidung wurde inzwischen im Rahmen der deutschen Gesetzgebung verankert.

Abschlagsfreie Altersrente aufgrund von Arbeitslosigkeit

Die Altersrente aufgrund von Arbeitslosigkeit kommt nur noch in wenigen Einzelfällen zur Geltung.

Voraussetzungen für die Beansprung der Arbeitslosen Altersrente:

  • Geburt vor dem 01.01.1952.
  • Nach Vollendung des 60. Lebensjahres und einer Wartezeit von 15 Jahren.
  • Arbeitslosigkeit besteht bei Rentenbeginn, nach Vollendung des 60. Lebensjahres.
  • Die Gesamtzeit der Arbeitslosigkeit beträgt mindestens 52 Monate.
  • Eine Pflichtbeitragszeit von mindestens 8 Jahren kann vor Rentenbeginn nachgewiesen werden.

Für Rentenversicherte der Jahrgänge 1912 bis 1941 wird im eigentlichen Sinn die Rente ab dem 65. Lebensjahr geltend gemacht. Aber es gibt auch Ausnahmen bei denen die Rente mit 60 durchaus realistisch ist. Diese Bestimmung gilt übrigens auch im Rahmen von Altersteilzeit. Allerdings müssen die Versicherten dabei Einbußen von bis zu 18 % in Kauf nehmen und nehmen daher nicht selten einen Kredit auf.

Im gesamten gesehen wurde die Möglichkeit zur Inanspruchnahme der Rente ab 60 zunehmend durch das am 21.07.2004 in Kraft getretene Nachhaltigkeitsgesetz der Rentenversicherung verschärft. Jedoch wird die daraus folgende Schlechterstellung durch diverse Vertrauensschutzregelungen (§ 237, Abs. 5 SGB VI) etwas abgemildert.

Die Altersrente für Frauen ab 60

Für Frauen, die nach dem 31.12.1939 geboren wurden gilt, dass sie aufgrund bestimmter Voraussetzungen die Altersrente ab 60 in Anspruch nehmen können. Dies wurde im Rahmen der Festlegung der Frauenaltersrente in den Paragraphen 34 und 237 SGB VI festgelegt.

Voraussetzung der Inanspruchnahme der Frauenaltersrente ab 60:

  • Nur geltend für Frauen, die vor dem 01.01.1952 geborgen sind.
  • Das 60. Lebensjahr wurde bereits vollendet.
  • 10 Jahre Pflichtbeitragszeiten nach Vollendung des 40. Lebensjahres.
  • Die zulässige Grenze des Hinzuverdienstes wurde nicht überschritten.
  • Die Wartezeit von 15 Jahren ist erfüllt.

Altersrente ab 60 für Schwerbehinderte

In den Paragraphen 37 und 236 a des SGB VI ist die Altersrente für Schwerbehinderte geregelt. Im Gegensatz zu der Altersrente wegen Arbeitslosigkeit und der Frauenaltersrente wird die Altersrente für Schwerbehinderte nicht als Auslaufmodell betrachtet. Daher ist sie nach wie vor auch heute noch aktuell.

Die abschlagsfreie Rente für Schwerbehinderte – wissenswerte Fakten

– Geburtsjahrgänge vor dem 01.01.1952:

Für Schwerbehinderte der Geburtsjahrgänge vor dem 01.01.1952 ist eine Inanspruchnahme der vorzeitigen Rente nicht mehr möglich. Sie können die abschlagsfreie Altersrente erst nach Vollendung des 63. Lebensjahres in Anspruch nehmen.

– Geburtsjahrgänge 1952 bis 1963:

Die Altersgrenze für die Geburtsjahrgänge 1952 bis 1963 wurde angehoben. Parallel dazu wurde für die schwerbehinderten Menschen auch der Eintritt für den vorzeitigen Eintritt in die Rente angehoben. Bei dieser Regelung mussten aber einige Abschläge in Kauf genommen werden. Dabei galten für vor dem 01.01.1955 geborene gesonderte Vertraurensschutzregelungen. Viele müssen daher die Rente mit einem günstigen Kredit aufstocken.

Diese betrafen Menschen, die ihren Rentenantrag deren schwere Behinderung am 01.01.2007 bereits anerkannt war und die zum selbigen Datum bereits eine Altersteilzeitvereinbarung abgeschlossen hatten. Diese Regelung ermöglichte den schwerbehinderten Versicherten, dass sie nach Vollendung des 63. Lebensjahres ihre Rente abschlagsfrei in Anspruch nehmen konnten. Für alle Geburtsjahrgänge bis zum 31.12.1954 trat diese Vertrauensschutzregelung jedoch zum 31.12.2017 außer Kraft.

Tipp: Sie möchten jünger aussehen? Ein Filler kann dabei helfen!

Tschechische Versandhäuser – Mit Lokalität und guten Preisen gegen Amazon punkten

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Denkt man 2018 an Versandhäuser, fallen wohl zuerst die Namen der Bigplayer Amazon und Alibaba. Doch es gibt noch weiße Flecken auf dem Globus, die Jack Ma und auch Jeff Bezos noch nicht für sich erobern konnten. Eines dieser Gebiete ist Tschechien und es gibt definitiv einige gewichtige Gründe für den Einkauf bei tschechischen Versandhäusern!

Tschechische Versandhäuser – Qualität zu fairen Preisen

New York, Paris, Tokio und Mailand. Vielleicht denkt der eine oder andere Modefan auch an Rom. Dennoch kann und sollte man auch Prag nicht als Modehauptstadt verkennen. Egal ob Maßanzug, Bikini oder festliche Kleider – zahlreiche Versandhändler bieten diese kreativen und qualitativen Produkte an und laden natürlich auch Kunden aus den anderen europäischen Nachbarstaaten ein.

Warum nicht mal mit einem Kleid aus Prag einen ganz individuellen Eindruck machen? Generell pulsiert aber die Kreativität durch Prag und deshalb gib es bei spezialisierten Versandhändlern noch ganz andere Kostbarkeiten zu entdecken: Innovative und exklusive Schmuckstücke aus den Werkstätten begabter und zugleich visionärer Goldschmiede!

Regionalität als Bonus für Vielfalt

Branchenriese Amazon konzentrierte sich bei seinen geschäftlichen Aktivitäten vornehmlich auf die großen Absatzmärkte in Europa. Aus diesem Grund bot sich für die lokalen Händler des nur ca. 10,5 Millionen Einwohner zählenden Tschechiens die Gelegenheit, eigenständig eine Online-Infrastruktur aufzubauen. Bei dieser Expansion in unentdeckte Länder stießen die tschechischen Versandhändler jedoch auf eine Eigenheit des lokalen Marktes: die Tschechen verfügen über eine relativ starke Abneigung gegen den Onlinehandel.

Dies hat jedoch nichts mit der in Deutschland existieren Ablehnung der Arbeitsbedingungen bei den Versandhändlern zu tun, sondern viel eher mit der Angst, von den Versandhäusern betrogen zu werden. Aus diesem Grund funktioniert der Onlinehandel in Tschechien etwas anders als in Deutschland oder in den USA: Die Kunden bestellen online, bekommen die Waren aber in regionale Versandzentren geliefert.

Dort können die Kunden dann die Produkte entgegennehmen und gegebenenfalls auch sofort reklamieren. Auf diese Weise entsteht Vertrauen, da es sich um ein Geschäft mit „Hand zu Hand“-Charakter handelt. Ein weiterer Vorteil ist die extrem hohe Geschwindigkeit der Bestellungen, die oftmals noch am selben Tag in einer Filiale abgeholt werden können. Auf diese Weise sind die in Deutschland im Straßenbild üblichen Zustellfahrzeuge in Tschechien auch eher eine Seltenheit.

Durch die Positionierung an zentralen Punkten in den tschechischen Städten können die Kunden die Ware z.B. morgens bestellen und abends dann auf dem Heimweg mitnehmen, wenn sie beim Aussteigen am Busbahnhof an einer der Filialen des Versandhauses vorbeikommen. Hinzu kommt eine wahre Marketing-Offensive, die neben Anzeigen in Zeitungen, regelmäßig auch in Werbespots im Radio und sogar im Fernsehen stattfindet.

Faire Preise bei tschechischen Versandhäusern

Aufgrund der im europäischen Vergleich eher niedrigen Lohnkosten sind tschechische Versandhäuser in der Lage, die Konkurrenz aus anderen europäischen Onlineshops und natürlich auch von Amazon teilweise drastisch zu unterbieten. Einer der erwähnenswerten Klassiker aus tschechischer Produktion sind wohl Matratzen, die durch den Einsatz moderner Materialien und professioneller Verarbeitung qualitative Standards setzen und gleichzeitig deutlich preiswerter als anderswo zu erhalten sind.

Friktionslose Bestellvorgänge

Dank dem Internet können Bestellungen extrem schnell in den Onlineshops der Versandhäuser getätigt und von diesen ebenso schnell bearbeitet werden. Die Bezahlung kann bequem per Überweisung und Kreditkarte erfolgen. Als besonders beliebt hat sich hier jedoch natürlich der Bezahldienst Paypal erwiesen, dank dem eine Lieferzeit in extrem kurzer Zeit realisiert werden kann.

Hier sollte jedoch auch erwähnt werden, dass es bei auf Maß gefertigter Ware naturgemäß zu einer etwas längeren Wartezeit kommen kann, da diese Produkte ja erst eigens hergestellt werden müssen. Dank des SEPA-Projekts und der Einführung der IBAN`s ist aber natürlich auch eine kostengünstige und schnelle Bezahlung mittels konservativer Überweisung generell möglich.

Obacht bei den Zollbestimmungen in Tschechien

Bei der Begeisterung für die tollen Shoppingmöglichkeiten kann natürlich auch gelegentlich etwas das rechte Maß verloren gehen. Dies kann leider bei vielen Waren wie z.B. Alkohol, Tabak und Energieerzeugnissen nachträglich teuer werden. Grundsätzlich wurde in der EU eine Harmonie der Verbrauchssteuern angestrebt, jedoch kann dies bei Bestellungen im EU-Ausland zu einem Fallstrick werden. In gewissen Fällen kann der deutsche Zoll nämlich bei der Einfuhr nachträglich Steuern erheben. Dies trifft z.B. bei Kaffee zu, auf den Deutschland im Gegensatz zu anderen EU-Mitgliedsstaaten eine Steuer erhebt!

Die Vorteile ethischer Banken im Überblick

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Man kennt es, die zahlreichen konventionellen Großbanken mit Investitionen in die Rüstungsindustrie oder den dunklen Geschäften mit Atom – und Kohlekraftwerken. Nicht erst seit gestern wird darüber berichtet, wie langsam aber sicher die Welt an Halt und Boden verliert. Sein Geld unter dem Kopfkissen aufzubewahren? Eine Möglichkeit. Die andere wäre eine ethische Bank, die Ihr Geld mit moralisch und ethischen Werten vertritt und anlegt.

Keine wilde Börsenspekulation mit enormen Risiko eine erneute Wirtschaftskrise herbeizuführen. Saubere, klare und nachvollziehbare Geschäfte. Dem Kunden ein gutes Gefühl vermitteln, dass die Bank Ihre Einstellung und Werte vertritt und diese verantwortungsvoll ausführt. Es sind nachhaltige Banken auch wenn der Ruf der Finanzbranche gerne in keinen guten Mund genommen wird. Dubiose Finanzspielchen haben hier nichts zu suchen und werden Sie als Kunde auch nicht finden.

Konventionelle Banken investieren teilweise in Unternehmen mit Kinderarbeit, genmanipulierten Nahrungsmitteln oder auch Tierversuche. Macht man sich darüber kaum Gedanken, so weiß man oft nicht welche Kapitalmaßnahmen getroffen werden.

Welche Vorteile bringen ethische Banken für den Kunden?

Die oben negativ angemerkten Punkte, vertritt eine solche Bank nicht. Keine Investition in die Waffenlobby. Keine wilden Spekulationen auf beispielsweise Nahrungsmittel. Das Geld wird in sinnvolle Geschäftsfelder investiert. Nachhaltige Geschäftsfelder. Es bleibt nicht nur dabei auf zweifelhafte Investitionen zu verzichten. Ein wichtiger Punkt ist aktiv beizutragen an einer Kehrtwende – nicht passiv und zuschauen. Soziale Projekte, keine Bremsung in der Energiewende und keine Investition in Kriege.

Wir Menschen kaufen immer mehr Bio-Produkte. Der Strom wird aus erneuerbaren Energien hergestellt und nach wie vor liegt das hart erarbeitete Geld auf einer konventionellen Bank die nichts von alledem fördert, was Sie als Konsument vertreten. Aus Unwissenheit heraus. Lassen Sie Ihr Geld ebenfalls etwas gutes tun. Sparen für die Rente und sozialen Aufbau mitgestalten.

Bietet eine ethische Bank weniger Leistung für mehr Geld?

Dies ist eine wichtige und berechtigte Frage. Kurz und knapp kann hierauf geantwortet werden, dass ethische Banken nicht mehr und nicht weniger kosten als herkömmliche Banken. Sie bieten ähnliche bis gleiche Leistungen. Angefangen vom Girokonto bis hin zum Tagesgeldkonto oder dem Jugendkonto. Hier hilft ein Vergleich zwischen den ethischen Finanzinstitutionen.

Arbeitslosenquote in der Eurozone stagniert

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Die Arbeitslosenquote im Eurogebiet veränderte sich im Laufe des März wie vorhergesagt nicht. Die Quote steht bei 8,5 Prozent unverändert. Das Statistikamt Eurostat teilte am Mittwoch in Luxemburg mit, geringer war die Arbeitslosenquote als Letztes im Monat Dezember 2008.

Arbeitslosigkeit des März 2018 im Eurogebiet

Die Ökonomen der Banken rechneten mit einer durablen Arbeitslosenquote. Während vorangegangener Monate erbrachte der Arbeitsmarkt zunehmend mehr Leistung. In Konsequenz der großen Krise des Euro war die Quote Arbeitsloser während des Jahres 2013 sogar höher als 12 Prozent geklettert. In gerundeten Arbeitslosen ausgedrückt sank die Arbeitslosigkeit im März im Vergleich zum Vormonat um rund 83.000 auf etwa 13,8 Millionen. Im Vergleich gleichen Monat des Vorjahres sank die Anzahl der gemeldeten Arbeitslosen um rund 1,4 Millionen.

Konkrete Arbeitslosenquoten in den Mitgliedsländern

Trotz dieser Verbesserung wies der Arbeitsmarkt dauerhaft enorme Unterschiede unter den Ländern des Euroraumes. Griechenland hat eine recht hohe Arbeitslosigkeit auf. Im Januar des Jahres 2018 waren es 20,6 Prozent. Spanien hat ebenfalls sehr viele Arbeitslose mit eine Quote von 16,1 Prozent. Deutschland bietet mit einer Quote Arbeitsloser von 3,4 Prozent im Frühjahr 2018 einen besonders guten Eindruck. Eurostat verwendet zu Errechnung seiner Quote eine andere Grundlage als die Bundesagentur für Arbeit. Weshalb die beiden Arbeitslosenquoten nicht gleich sind.

Prognose

Während des Sommerhalbjahres liegt die Quote der Arbeitslosen generell niedriger als im Winterhalbjahr. Wegen der hohen Beschäftigungsquote kann die Erholung jedoch geringer ausfallen als von vielen Ökonomen vermutet. Die Stagnation bleibt zunächst erhalten. Mit dem Winterhalbjahr könnte dann ein geringfügiges Zunehmen eintreten. Die Erwartungen von Eurostat und der Bundesagentur für Arbeit treffen zunehmend häufiger ein.

Die Lenkungsinstrumente des Arbeitsmarktes greifen steter und können zunehmend wirksamer gestaltet werden. Wie Frau Dr. Angela Merkel nach dem Regierungsantritt im Frühjahr 2018 prognostizierte ist in Zukunft zumindest in Deutschland sogar mit Vollbeschäftigung zu rechnen. Vollbeschäftigung machen viele Theoretiker des Arbeitsmarktes an der drei Prozentgrenze fest.

Verlässlichkeit der Arbeitslosenquote für Vollbeschäftigung

Neben der statischen Basis können ökonomisch weitere Werte in Konkurrenz zur Arbeitslosenquote gewählt werden. Prof. Dr. Weber schlägt die Potenzialerwerbsquote als aussagekräftiger vor. Diese stehe lediglich in Konkurrenz zum Auslastungsgrad des Arbeitsvolumenpotenzials als quantitatives Maß konkreter Vollbeschäftigung in Deutschland.

Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung – Tipps für erfolgreiches SEO

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Suchmaschinenoptimierung ist unausweichlich, um mit den Rankings einer Webseite bei Google voranzukommen und organischen Traffic zu generieren. Dieser Traffic ermöglicht es durch die Monetarisierung der Webseite Einnahmen zu erzielen. Dafür gibt es einige Möglichkeiten. Besonders beliebt sind das Schalten von Werbung über Google AdSense und das Setzen von Affiliate-Links.

Bevor es allerdings soweit ist, muss erst einmal Suchmaschinenoptimierung (SEO) vorgenommen werden. Dabei wird zwischen Onpage- und Offpage-Optimierung unterscheiden. Onpage-Optimierung betrifft alle Maßnahmen, die direkt an der Webseite durchgeführt werden. Bei Offpage-Optimierung hingegen dreht sich alles um Maßnahmen, die außerhalb der Webseite umgesetzt werden.

Nur durch beides zusammen lassen sich gute und langfristige Rankings bei Google erzielen. Daher möchten wir Ihnen einen Überblick über On- und Offpage-Maßnahmen geben, damit Sie sich ein besseres Bild über Suchmaschinenoptimierung machen können. Mit diesen Grundlagen haben Sie bereits die Basis, um eine eigene Webseite aufzuziehen und gute Rankings anzusteuern. Doch vergessen Sie auch bei SEO nicht – Übung macht den Meister!

Onpage-Maßnamen: Content und Webdesign

Wenn es um das Thema Onpage geht, wird voraussichtlich sehr schnell das Wort Content fallen. Dieser bietet nämlich die Basis von Onpage-Optimierung. Bei Content handelt es sich um nichts anderes als Texte. Ohne Content bietet eine Webseite keinen Mehrwert und es gibt auch nichts, was in irgendeiner Weise ranken könnte. Wichtig ist, dass der Content zur Webseite passt und einen Mehrwert bietet.

Außerdem sollte der Content auf bestimmte Keywords hin ausgerichtet sein. Diese gilt es beispielsweise über SEO-Tools ausfindig zu machen. Bestenfalls werden Keywords ausgewählt, die keine zu große Konkurrenz vorweisen. Das erhöht nämlich die Chancen, dass auch tatsächlich gute Rankings erzielt werden. Manche Keywords sind einfach zu stark umkämpft. Daher ist eine umfassende Analyse wichtig, um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Doch Content allein ist nicht alles, was gutes Onpage ausmacht. Die Webseite sollte auch hinsichtlich ihres Designs überzeugen. Des Weiteren sind schnelle Ladezeiten und interne Verlinkungen wichtig. Das sind aber wie gesagt nur Grundlagen.

Offpage-Maßnahmen: Backlinks und soziale Medien

Die Basis von gutem Offpage-SEO bilden unumstritten Backlinks. Diese sind das A und O der Suchmaschinenoptimierung. Backlinks fungieren für Google wie Empfehlungen. Wer also starke Backlinks von themenrelevanten Webseiten ergattern kann, hat gute Chancen mit seinen Rankings voranzukommen. Wichtig ist, dass der Backlinkaufbau natürlich wirkt.

Daher sollten auch schwächere Links wie Forenlinks aufgebaut werden. Außerdem ist die richtige Mischung aus Follow- und Nofollow-Links wichtig. Backlinks werden Sie in der Regel jedoch nicht nur freundliches Fragen bekommen. Sie müssen diese entweder mit Backlinks von Ihren bestehenden Webseiten ertauschen oder kaufen. Diese erforderlichen Investitionen können ganz schön ins Geld gehen. Sie sind jedoch unausweichlich.

Ein weitere beliebte Offpage-Maßnahme ist das Stärken der eigenen Webseite mittels der sozialen Medien. Das können beispielsweise Werbeanzeigen über Facebook oder eine relevante Facebookseite sein. Doch auch Twitter und Co. können bei der Suchmaschinenoptimierung helfen.

Instagram-Shopping jetzt auch in Deutschland

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Ab sofort können Unternehmen die ein Profil bei Instagram besitzen, ihre Produkte per App verkaufen. In den USA bereits seit letztem Jahr in Nutzung, ist diese neue Art des Einkaufens nun auch in Deutschland angekommen. Dabei werden bis zu fünf Produkte in einem Beitrag des Unternehmens verlinkt und per Online-Shop verbunden, sodass die Kunden die Ware direkt kaufen können ohne die eigentliche Instagram-App wirklich verlassen zu müssen.

Von der Inspiration bis zum wirklichen Kauf

Durch die neue Funktion können die Kundinnen und Kunden die ganze Customer Journey durchlaufen. Von der Inspiration eines Produktes, über die Favorisierung und den Wunsch es sich zu kaufen, bis hin zu einer Konkretisierung des Kaufwunsches und der wirklichen Umsetzung findet vollständig auf der Plattform von Instagram statt.

Und so einfach gehts

In den Beiträgen werden die nun verlinkten Produkte neuerdings mit einem Einkaufstaschen-Symbol dargestellt. Die Kunden erkennen nun welche Produkte sie kaufen können und rufen nun die Produktdetails mit einem einzigen Fingerklick ab. Gefällt es mir kann ich es dem Warenkorb hinzufügen. Bei bis zu fünf Produkten ist dies nun möglich. Es muss somit kein expliziter Online-Shop außerhalb von Instagram aufgerufen werden, dennoch ist das Ganze im Hintergrund technisch durch einen Facebook-Shop oder einem anderen Produktkatalog verknüpft. Bemerken tun dies die Kunden jedoch nicht.

Ein weiterer wichtiger Schritt für das eCommerce

Durch diesen Schritt der Shopping-Interaktion von Unternehmen und Kunde, hat das eCommerce einen weiteren wichtigen Schritt getan. Das Bedürfnis vieler Nutzer, mit den Unternehmen in Kontakt zu treten, ist nun möglich und auch für die Unternehmen bieten sich neue lukrative Möglichkeiten. Diese hoffen auf Impuls-Käufe und eine Win-Win-Situation für beide beteiligte Seiten. Laut Instagram sind es seit Februar schon über 180 Millionen Interaktionen zwischen den Kunden und den Unternehmen.

Existenzgründung – Welche Versicherungen sind sinnvoll?

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Heutzutage werden viele Versicherungen angeboten, aber welche davon sind wichtig und welche sind einfach nur überflüssig in unserer Gesellschaft? Der folgende Text wird Sie über die sinnvollsten Versicherungen informieren, um Ihre Existenz gezielt sichern zu können. Trotzdem werden Ihnen auch ein paar der unwichtigsten Versicherungen vorgestellt, damit ein guter Überblick gewährleistet wird.

Jedoch ist zu berücksichtigen, dass nicht jede Versicherung zu jedem Haushalt ideal passt, da jeder verschiedene Bedingungen und Bedürfnisse hat, die beachtet werden müssen und die Ansichten subjektiv sind.

Pflichtversicherungen und Co.

Einer der wichtigsten Versicherungen ist die Sozialversicherung, da sie mehrere Versicherungen zusammenfasst und zudem mit einem Pflichtversicherungssystem geregelt ist. Zur Sozialversicherung zählen die Unfallversicherung, die Krankenversicherung, Pensionsversicherung und die Arbeitslosenversicherung. Zusätzlich kann noch eine private Pensionsversicherung abgeschlossen werden, da meist eine normale Pensionsversicherung, mit heutigen Lebensstandard, nicht mehr ausreichend ist.

Um die Existenz und vor allem Eigentum schützen zu können, ist eine Gebäudeversicherung vom Vorteil, weil alles was mit dem Gebäude fest verbunden ist, versichert wird. Wenn ein Schaden entsteht, wird dieser zum Neuwert ersetzt oder anfallende Reparaturkosten werden übernommen. Dazu lässt sich eine Haushaltsversicherung gut kombinieren, denn diese deckt alle Schäden für bewegliche Gegenstände, wie Möbel. Außerdem umfasst sie eine Feuer-, Sturmschaden-, Leitungswasser-, Einbruchdiebstahl- und Glasbruchversicherung, die zur Existenzsicherung beiträgt.

Des Weiteren gibt es Versicherungen, die nützlich für Fahrzeuge sind, wie die Vollkasko- und Teilkaskoversicherung. Die Vollkaskoversicherung ist nur bei neuwertigen Autos sinnvoll und versichert zusätzlich auch selbstverschuldete Unfälle. Die Teilkaskoversicherung hingegen nicht. Diese versichert nur für nicht selbst verschuldete Mängel.

Optionale Versicherungen

Da nun sinnvolle Versicherungen beleuchtet wurden, werden nun die überflüssigen Versicherungen aufgezeigt. Wenn man eine Privathaftpflicht- und Unfallversicherung hat, ist eine Reiseunfallversicherung total unwichtig. Außerdem wird meist auch keine Sterbegeldversicherung benötigt, da sie für die meisten zu teuer ist und auf anderem Wege viel einfacher für eine Beerdigung gespart werden kann.

Weiters sollte man auch auf eine Insassenversicherung verzichten, da Mitfahrende über die Haftpflichtversicherung versichert sind und der Fahrende über eine Unfallversicherung abgesichert ist. Eine Ausbildungsversicherung ist auch weniger sinnvoll, da man nicht die Zukunft seiner Kinder vorher planen kann. Abschließend lässt sich sagen, dass jede Person selbst entscheiden muss, welche Versicherung für ihre Bedürfnisse passt. Dieser Artikel soll lediglich eine Unterstützung bei der Auswahl sein und Hilfe für ein gutes Ergebnis sein.

Dividendenstrategie – Alles nur linke Tasche, rechte Tasche?

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Die Dividendenstrategie ist eine der bekanntesten Anlagestrategien an der Börse. Im besten Fall ivestiert man in große, traditionelle Unternehmen, welche über viele Jahre hinweg eine möglichst hohe Dividende an ihre Anteilseigner ausschütten. Coca Cola, Nestle, McDonalds – Unternehmen die seit vielen Jahren ihre Dividende erhöhen, sogenannte Dividenden-Aristrokraten, sind die Stars der Dividenden-Jäger.

Alles nur linke Tasche, rechte Tasche sagen die Kritiker

Am Tag der Dividendenauszahlung fällt der Kurs der Aktie um den sogennanten Dividendenabschlag. Das heißt der Wert des Unetrnehmen nimmt um den ausgeschütteten Betrag ab. Dies ruft die Kritiker aufs Pakett. Der Gewinn einer Aktie besteht immer aus Dividende + Kursgewinn. Es ist folglich irrelevant ob der Kurs der Aktie um z.B. 4% steigt oder eine Dividende von 4% ausgezahlt wird.

Der Ertrag bleibt der selbe. Zudem ist die Marktkapitalisierung der meisten Dividenden Aristrokraten bereits sehr hoch, weshalb diesen Titel keine allzu großen Wachstumsaussichten mehr zugetraut werden.

Börse passiert im Kopf

Es gibt einen wichtigen Faktor an der Börse der vor allem Börsen Neulingen oft um gute Renditen bringt – Psychologie. Die Volatilität hat 2018 merklich zugenommen, es geht rauf und runter, stürmische Zeiten. Gerade Einsteiger sehen Rot wenn ihr Depot in einer Woche plötzlich um 5, 10 oder 20% fällt und machen den Fehler vorschnell alles zu Verkaufen und womöglich der Börse komplett den Rücken zu kehren. Ein verherrender Fehler wenn man sich den langfristigen Vermögensaufbau zum Ziel gesetzt hat.

Dividenden-Titel beruhigen die Nerven

Hier hilft die Dividendenstrategie vor allem Einstigern die Nerven zu bewahren. Titel wie Nestle, Coca Cola und Co stehen für solide Unternehmen, welche auch in schwierigen wirtschatflichen Zeiten profitabel sind. Ein weiterer Vorteil, der vor allem bei Anlegern mit kleineren Depots zum tragen kommt ist, dass Kapitalerträge bis 801€, bzw 1602€ nicht der Abgeltungssteuer von 25% unterliegen.

Hohe Dividende + Kurssteigerung? Warum Nicht!

Natürlich sollte man bei der Dividendenstrategie nicht nur auf die Ausschüttungsquote schauen, sondern wie bei jeder Form der Anlagestrategie die Unternehmen genauer unter die Lupe nehmen. Denn natürlich gibt es auch Unternehmen die beides bieten. Hohe Dividende und Potential von Kurssteigerungen. Dazu sollte vor allem darauf geachtet werden ob die Dividende durch den Unternehmensgewinn ausreichend gedeckt ist.

Gold – Sinnvolle Investition oder risikoreiche Geldanlage?

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Gold gilt tausenden Jahren als das Symbol für Wohlstand und Macht. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich viele Leute wenn es um Geldanlagen geht nach wie vor auf das glänzende Edelmetall stützen. Doch wie rentabel ist das Investieren in Gold wirklich?

Gold – Die glänzende Konstante der Währungslandschaft?

Der große Vorteil, den Gold gegenüber anderen Währungsmitteln hat, ist seine Krisensicherheit. Es hat bis heute seinen Materialwert nie ganz verloren. Ganz im Gegenteil zu handelsüblichem Papiergeld, das nach Währungswechseln meist gänzlich an Wert verliert. Es ist mit dem Edelmetall ähnlich wie mit Immobilien. Man vertraut derartigen Sachen mehr, da diese, im Gegensatz zu Papiergeld oder Wertpapieren, etwas Handfestes sind.

Gold hat noch einen weiteren Vorteil: Die Anlage ist relativ einfach zu verstehen. Es ist äußerst simpel den Goldpreis im Auge zu behalten. Sicherlich schwankt der Goldpreis ab und an einmal, im Großen und Ganzen verändert sich die Kaufkraft des Edelmetalls allerdings nicht. Legt man hingegen sein Geld in Aktien an und lässt sich Aktienfonds zusammenstellen, ist es deutlich schwieriger den Kurs zu verfolgen.

Es ist also vor allem die Unkompliziertheit der Anlage in Gold, sowie die Angst einer erneuten Inflation oder andersartigen Krise, die sie im Moment so gefragt macht.

Nicht alles was glänzt ist Gold: Nachteile der Goldanlagen

Die eben aufgezeigten Vorteile des Goldes sind zur gleichen Zeit auch seine Nachteile. Im Gegensatz zu anderen Wertanlagen kann mit Gold weder durch Dividenden noch durch Zinserträge zusätzlich Gewinn erzielt werden. Gewinne kann man hier nur durch den Kurs machen. Das heißt, dass sie ihr Gold für mehr Geld verkaufen als sie es vorher gekauft haben.

Gold hat zwar, wie bereits erwähnt, seinen Preis in den letzten Jahrtausenden nie ganz verloren, der Kurs kann jedoch stark schwanken. Laut Niels Neuhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, waren die Ausschläge des Goldpreises in der Vergangenheit sogar um ein Vielfaches größer als bei Aktien und es wird zu Unrecht von den Anlegern als viel sicherer eingestuft.

Ein weiterer Nachteil, den die Anlage in Gold mit sich bringt, ist das Einkalkulieren des sogenannten Währungsrisikos. Gold wird an den internationalen Börsen in US-Dollar gehandelt. Vereinfacht gesagt: Sie erhalten beim Verkauf des Goldes erst US-Dollar, die dann erst in Euro umgetauscht werden. Schwankt also der Wechselkurs von Dollar und Euro, kann es passieren, dass der ehemalige Goldbesitzer beim Verkauf Verluste macht, obwohl der Goldpreis gleich geblieben ist.

Fazit

Im Großen und Ganzen bleibt zu sagen, dass sich bei dem Thema Gold nach wie vor die Geister scheiden. Für Anleger, die Wert auf Beständigkeit legen und auch in Zeiten der Inflation etwas von ihrer Investition haben möchten ist Gold nach wie vor eine rentable Anlage. Für Anleger, die jedoch mit ihrer Anlage möglichst viel Gewinn erzielen möchten und nicht für den Krisenfall planen ist Gold als Wertanlage nicht zu empfehlen.

Was bedeutet der Brexit für die EU-Wirtschaft?

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Die volumenmäßig zweite Volksökonomie will sich von der Europäischen Union trennen. Die Bedeutungen für die Ökonomien der aktuellen EU sind mutmaßlich beeindruckend aber ungewiss. Darauf zurückführbare Wirkungen fanden gewillte Experten bereits, ehe die Entscheidung rechtskräftig war.

Am sensibelsten reagieren die ohnehin in Großbritannien zu bestimmenden Finanzmärkte. Danach zerfällt am raschesten der mühsam zusammengewachsene Arbeitsmarkt. Arbeitskräfte aus dem restlichen EU-Raum brauchen in Zukunft ein Einreisevisum und eine Arbeitserlaubnis für Großbritannien.

Ökonomisch sind weitere Rückschläge zu erwarten. Ausgehend von Zöllen und anderen Handelshemmnissen nimmt der Handel zwischen der Rest-EU und Großbritannien stark ab. Dies wiederum führt zu stagnierendem oder rückläufigem Wohlstand in den dann getrennteren Ökonomien.

Die verbleibende EU ist bedeutendster Wirtschaftspartner

Über Zweifünftel der Exporte aus Britannien nimmt die zusammenbleibende EU ab. Die größten Profiteure der EU ist die Londoner Finanzwelt. Besonders bei den großen Bankgeschäften hat London einen größeren Anteil als die anderen drei großen Bankstaaten gemeinsam. Mehr als das halbe Importvolumen nach Großbritannien stammt aus der verbleibenden EU.

Vorneweg geht dabei die deutsche Automobilindustrie und Pharmaindustrie, deren beste Kunden die Briten darstellen. Schranken des Zolls wirken stets hemmend. Der bayrisch-britische Automobilhersteller Mini hat eine ausgedehnte europäische Lieferkette, die unter dem Brexit unweigerlich zu leiden bekommt.

Auf den Brexit zurückführbare Folgen sind schon vorher sichtbar

Ein schwacher Wechselkurs des Pfund bedeutet teurere Importe, aber auch günstigere Produkte aus Großbritannien in den anderen Volkswirtschaften. Analysten erwarten, dass die Verhandlungen um die konkreten Bedingungen des Brexits unternehmerische Entscheidung verzögert. Eine allgemeine Untersicherheit betrifft alle Teile der Volkswirtschaften. So gab es bereits vor dem Referendum Studien etwa der OECD, die belegen wollen, dass die politische Diskussion um den Brexit und die genauen Bestimmungen des Brexits Europa schwächen.

Auswirkungen der Verhandlungen um den Brexit

Der verbleibenden EU geht es sowohl bei Agrarprodukten als auch bei Produkten des Maschinenbaus deutlich um den Erhalt des Absatzmarktes in Großbritannien. Als wesentlichen treibenden Wunsch sehen EU-Befürworter die Schließung der Grenzen Großbritanniens für kontinentale einwandernde Arbeitskräfte und der offenen Grenzen innerhalb der EU. Diese nehmen Nicht-EU-Mitglieder als Geflogenheit hin für die niedrigen Zollschranken zum EU-Raum.

Großbritanniens Zukunft muss sich also von der dieser Musterstaaten unterscheiden. Im wirtschaftlichen Rangeln sehen viele Experten die Abhängigkeiten Großbritanniens von der EU als schwerwiegender an. Großbritannien muss einen anderen Status bekommen für die Integrität der EU, etwa eine nach den Regeln der Welthandelsorganisation.

EU ohne Großbritannien

Der Haushaltsfinanzierung ist stets in der EU pro Kopf gehalten gewesen. Dies ist von der EU-Einwohnerzahl unabhängig. Allerdings sehen viele Experten dies nicht so. Der Turnaround ist wesentlich, der in unterschiedlichsten Formen berechnet wird. So hat Großbritannien zunächst noch richtig gut Beiträge zu leisten und darf nicht wie erwünscht sofort austreten.

Auch schrumpft vieles, was subventioniert worden ist nicht gleichmäßig mit der Anzahl der steuerpflichtigen Einwohner, obwohl der gesamte Wirtschaftsraum von den Subventionen profitierte. Das fragile Gleichgewicht ist erst aufwendig im Plenarsaal wiederherzustellen.