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Geldanlage und Investitionen – Vier vielversprechende Anlagemöglichkeiten [ANZEIGE]

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Viele deutsche Anleger denken zweimal darüber nach, ihr verfügbares Geld auf ein herkömmliches Banksparkonto zu legen. Da die EZB-Zinssätze, die für Deutschland gelten, aktuell ziemlich gering sind, bedeutet dies, dass Sie möglicherweise nach anderen Wegen suchen, um eine bessere Rendite für Ihre Euro-Reserven zu erzielen. Für viele Menschen in Deutschland bedeutet dies, sich auf andere Investitionsmöglichkeiten zu konzentrieren.

Ob Sie ein neuer Investor oder jemand sind, der bereits investiert hat – es geht stets darum, eine vielversprechende Investition zu finden. Dadurch können Sie nicht nur als Anfänger einsteigen, um maximale Erträge zu erzielen, sondern auch Ihr Portfolio abwechslungsreich und aktuell halten.

Was sind die besten Investitionsmöglichkeiten, die es zu berücksichtigen gilt?

Wenn Sie Hilfe benötigen, um die besten Investitionen zu finden, dann sollten Sie folgendes beachten:

  • Passive online Anlage: Wenn Sie als Anleger nicht zu sehr in die Märkte einsteigen wollen oder einfach nicht die Zeit dazu haben, dann ist eine Online-Investition über spezialisierte Unternehmen eine gute Option. Eine der besten passiven Möglichkeiten zum Investieren besteht bei Unternehmen, die innovative Computeralgorithmen verwenden, um für Sie zu handeln. Bei https://aktienkaufen.com/ wählen Anleger einfach das Risikoniveau, das sie eingehen möchten, und eröffnen ein Konto – der komplexe und effektive Robotic Trading Advisor erledigt den Rest.
  • Direktes Darlehen: Dies ist ein relativer Neuling in der Investmentszene, aber definitiv auf dem Vormarsch. Große Unternehmen wie Funding Circle haben Kredite über Investoren für Unternehmen viel einfacher als in der Vergangenheit gemacht. In der Tat wird davon ausgegangen, dass der Funding Circle selbst seit seiner Gründung Darlehen in Höhe von mehr als 5 Milliarden Pfund Sterling verwaltet hat. Der große Vorteil des Investierens hier ist, dass es eine große Rendite bieten kann, wenn Sie das richtige Unternehmen wählen, in das Sie investieren.
  • Immobilien: Die deutsche Immobilienbranche ist immer noch stark, und viele Experten sind der Meinung, dass dies noch einige Jahre anhalten wird. Dies bedeutet, dass Sie hier noch viel Geld investieren können. Eine Möglichkeit besteht darin, ETFs oder einzelne Aktien von Immobilienunternehmen online zu handeln, wenn Sie kein Immobilienentwickler werden möchten.
  • Gold: Eine Investition, von der viele denken, dass sie jetzt wieder vielversprechend ist, ist Gold. Die Investition in dieses Edelmetall war immer – besonders in Zeiten politischer Unsicherheit – beliebt. Mit dem Brexit, der Auswirkungen auf ganz Europa hat, könnte Gold zur sicheren Anlage werden.

Investieren Sie für die Zukunft

Natürlich sind die besten Anlagemöglichkeiten für Sie abhängig davon, wie lange Sie beabsichtigen, diese zu halten und was Ihre persönliche Sicht auf die Märkte ist. Die oben genannten Punkte sind derzeit sicherlich einige der vielversprechendsten. Aufgrund der sicheren Zufluchtsstätte, die Gold bieten kann, und der Leichtigkeit, mit der Robo-Berater Online-Investitionen tätigen, wird die Investmentwelt jeden Tag interessanter.

All-Inclusive-Leasing: Lohnenswert für vielreisende Unternehmer?

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Immer näher rücken die Zeiten, in denen der tatsächliche Besitz eines eigenen Autos eher irrational erscheint. Schon jetzt können Sparfüchse Autos über entsprechende Plattform einfach für kurze Zeit mieten und sich so mit anderen Menschen teilen. Wer nicht teilen, aber auch nicht kaufen möchte, der least. Auch das geht mittlerweile so einfach wie nie zuvor – per All-Inclusive-Leasing.

Was ist All-Inclusive-Leasing?

Im Gegensatz zum regulären Leasing versuchen die Anbieter von All-Inclusive-Leasing ihren Kunden das Leasing so einfach wie möglich zu machen. Das erreichen sie, indem sie fast alle anfallenden Kosten für das Fahrzeug in ihre festen Leasingraten integrieren. Das betrifft sowohl die nötige KfZ-Haftpflicht als auch eventuelle Kosten für Wartungen oder Inspektionen. Lediglich den Tank muss der Leasingnehmer noch selbst zahlen.

Mit einer monatlichen Rate bekommt der Kunde also alles geliefert und kann sorgenfrei Autofahren. Zudem versprechen die Anbieter von All-Inclusive-Leasing häufig, dass kurzfristige Fahrzeugwechsel relativ problemlos möglich sind. Damit wollen sie auch Kunden anlocken, die bislang vom Leasing eher Abstand genommen haben, weil ihnen die Auswahl und die Abwechslung einer klassischen Fahrzeugvermietung oder eines Carsharing-Dienstes eher zusagen.

Die All-Inclusive-Raten belaufen sich bei einzelnen Anbietern je nach Fahrzeug auf zwischen 200 und 500 Euro pro Monat. Im Paket enthalten ist außerdem meist eine gewisse Anzahl an Freikilometern pro Monat. Wie bei einer normalen Fahrzeugvermietung können mehr Kilometer dazugebucht werden. Vorweisen muss der Leasingnehmer wenig, lediglich seine Identität und seine Bonität werden abgefragt.

Was müssen Leasingnehmer beim All-Inclusive-Leasing beachten?

In der Regel agieren die Anbieter von All-Inclusive-Leasing tatsächlich mehr wie eine Plattform. Das heißt auch, dass sie ihre Kunden binden möchten. Deswegen fällt bei den meisten dieser Agenturen eine gewisse Startgebühr an. Der Kunde soll diese als Investition betrachten, um nicht allzu leichtfertig zu konkurrierenden Plattformen zu wechseln. Darüber hinaus gelten gewisse Einschränkungen bezüglich der Fahrerlaubnis, die auch bei regulären Autovermietungen durchaus üblich sind.

So muss der Fahrer meist über mehrere Jahre hinweg in Besitz eines Führerscheins sein – darf also kein Fahranfänger sein – und ein gewisses Mindestalter vorweisen. In diesen Punkten unterscheiden sich die Anbieter von All-Inclusive-Leasing in der Regel kaum. Lediglich bei den Preismodellen, dem Fuhrpark und der Ausstattung der Fahrzeuge sind gewisse Unterschiede auszumachen. Interessierte sollten bestenfalls vorher genau abschätzen können, wie viel sie mit dem Leasingfahrzeug fahren werden.

Dann fällt es leichter, eine sinnvolle Kalkulation bezüglich der zu fahrenden Kilometer und der dafür zu entrichtenden Kilometerpauschale anzustellen. Dadurch, dass versteckte Kosten ausbleiben, kann man einen Preisvergleich recht unkompliziert vornehmen. Für Gelegenheitsfahrer, die aus finanziellen oder ideellen Gründen kein eigenes Auto wollen, kann All-Inclusive-Leasing eine durchaus sinnvolle, weil komfortablen Alternative zu herkömmlichen Leasing, Carsharing oder einer Autovermietung darstellen.

Bezahlmethoden im E-Commerce – Welche Möglichkeiten gibt es?

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Den Einkauf in einem Online-Shop zu tätigen, wird immer beliebter. Neben einem spannenden Erlebnis im Internet nach dem Lieblingsartikel zu fahnden, kann der Kunde je nach Online-Shop, zwischen einigen Zahlungsmethoden eine Wahl treffen. Der Sinn dieser Bezahlmethoden ist, dass der Kunde bequem die Methode wählen kann, die ihm gefällt. Im Folgenden die am häufigsten gewählten Bezahlmethoden.

Kauf auf Rechnung

Diese Methode zählt zu den beliebtesten Zahlungsmethoden im Online-Shopping. Der Vorteil dieser Bezahlmethode ist, dass die gewünschte Ware nach Hause geliefert werden kann, ohne diese vorher zu bezahlen. Im Übrigen kann die Ware, sobald sie nach Hause geliefert wurde, ausprobiert werden. Wenn diese nicht passt oder den Geschmack des Kunden nicht trifft, kann die Ware bequem retourniert werden.

Je nach Online-Shop wird beim Rückversand der Ware, die Portogebühr vom Verkäufer getragen. Des Weiteren ist hier der Vorteil, dass die Ware meistens erst 14 Tage nach Erhalt bezahlt werden kann. Eine solche Bezahlmethode ist vor allem beim Kauf von Bekleidung sehr beliebt.

Ratenzahlung

Im Online-Shop besteht die Möglichkeit, bei der Bestellung den Ratenkauf zu wählen. Der Vorteil ist, dass der Kunde monatlich die errechnete Rate an den Verkäufer zahlt. Bei dieser Methode fallen monatlich Zinsen für den Käufer an. Diese Bezahlmethode ist vor allem im Mode-Online-Shop möglich und wird gerne genutzt.

Werden Waren zu einer höheren Gesamtsumme bestellt, so hat es den Vorteil, dass der Kunde den hohen Preis nicht auf einmal bezahlen muss, sondern die Möglichkeit hat, diese in Teilbeträgen zu leisten. Die Laufzeit der Zahlungen ist vom Online-Shop abhängig. In den meisten Fällen liegt die Laufzeit zwischen 11 und 48 Monatsraten.

PayPal

Die Zahlungsmethode ,,PayPal“ im E-Commerce gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Über PayPal können Zahlungen im Online-Shop schnell und ohne Angabe der eigenen Kontonummer getätigt werden. Es handelt sich hierbei um ein virtuelles Konto und bei der Bezahlung reicht es aus, wenn der Kunde seine E-Mail-Adresse angibt. Die Kaufsumme wird sodann, vom PayPal-Konto abgebucht.

Sofortüberweisung

Die Bezahlmethode funktioniert gleichermaßen wie die Vorkasse. Der Unterschied bei der Sofortüberweisung ist, dass die Zahlung schneller erfolgt und die gewünschte Ware sofort verschickt werden kann. Bei der Sofortüberweisung übermittelt der Kunde an ,,Sofort“ die entsprechenden Daten und bestätigt damit, dass die Zahlung bereits getätigt wurde.

Kreditkarte

Diese Art der Zahlung hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, da sie sehr bequem erfolgt und für den Kunden sicher ist. Bei der Bezahlung muss der Kunde die Kreditkartennummer und das Gültigkeitsdatum angeben. Die Kaufsumme wird von der Kreditkarte abgebucht.

Fazit ist, dass man im E-Commerce eine Wahl zwischen einigen Zahlungsmethoden treffen kann. Dem Kunden wird die Möglichkeit geboten, seine Lieblingszahlungsmethode zu wählen. Von Kauf auf Rechnung über PayPal bis hin zur Zahlung mit der Kreditkarte, ist alles dabei.

Alles unter Kontrolle – 3 Tipps für eine bessere Finanzplanung in der Gastronomie

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Kaum eine andere Branche ist so stürmisch wie die Gastronomie. Ständig kann sich hier etwas ändern. Das Viertel verändert sich? Ein neuer Konkurrent in der Nachbarschaft? Neue Verordnungen der Stadt? Einen Gastronomiebetrieb über Jahre zu halten ist nicht leicht. Dazu gehört nicht nur eine gehörige Portion Geduld und Ausdauer, sondern vor allem die richtige Strategie und eine kluge Finanzplanung. Die folgenden Tipps helfen dabei.

Tipp 1: Gastronomen müssen in jedem Bereich gut haushalten

In der dynamischen Gastro-Branche ist kein Platz für Nachlässigkeit und Übermaß. Gastronomen sollten daher in jeder Facette ihres Betriebs gute Angebote einholen und sich überlegen, wie sie Geld sparen können – auch und vor allem, um Sicherheiten ausbilden zu können (siehe Tipp Nummer 3). Das fängt bei einem Anbieter wie Gastprodo an, der ein umfangreiches Sortiment von Küchenwaren je nach Budget anbietet, und hört bei den Zutaten auf, für die so mancher Koch bereit ist, lange Lieferzeiten in Kauf zu nehmen.

Tipp 2: Gastronomen brauchen einen täglichen Überblick

Um überhaupt eine wirksame Strategie entwickeln zu können, müssen Gastronomen die Eigenheiten ihrer Gäste und ihres Standorts genauestens observieren und festhalten. Wann kommen besonders viele Gäste? Was bestellen sie? Wie lang bleiben sie? Wo gibt es Probleme? Um diese Feinheiten festzustellen, muss der Gastronom am besten einen täglichen Report erstellen. Dort nimmt er alle Kosten und Einnahmen auf und notiert sich zudem Besonderheiten des Tages.

Hat eine Maschine den Geist aufgegeben? An einem einzelnen Tag mag einem das wie ein unglücklicher Zufall vorkommen, doch wer häufig einen Report erstellt wird merken, dass sich unglückliche Zufälle genau so kontinuierlich verhalten wie glückliche. Übers Jahr gesehen kann der Unternehmer solche Ausgaben und Einnahmen dank seiner Reports besser im Blick behalten und somit in die langfristige Finanzplanung aufnehmen.

Tipp 3: Gastronomen brauchen Rücklagen

So fluktuierend wie die Gastro-Branche ist, so stabil müssen die Finanzen des Betriebes sein. Ohne Rücklagen steht ein Gastro-Unternehmen stets auf wackeligen Beinen. Was ist, wenn Geräte oder Arbeitskräfte ausfallen? Was passiert, wenn ein Konkurrent einige Stammkunden abwirbt? Für strategische Umplanungen braucht ein Gastronom vor allem Zeit, und diese Zeit ist nicht umsonst.

Daher ist der Kernbestandteil einer guten Finanzplaung in der Gastro-Branche das Bilden von Rücklagen. Bei jeder Preiskalkukalation sollte ein geringer Prozentsatz hierfür vorgesehen werden – und er darf nicht in „sonstige“ Anschaffungen fließen. Siehe hierfür Tipp Nummer zwei: Ungeplante Anschaffungen lassen sich planen, wenn man sich einen langfristigen Überblick über die Häufigkeit solcher Fälle verschafft.

Erst dann besteht die Möglichkeit, „echte“ Rücklagen zu bilden, die auch unangetastet bleiben können, bis ein tatsächlicher Notfall eintritt. Wer diese Tipps beherzigt, ist auf dem besten Weg, sich ein langfristig stabiles Gastro-Unternehmen aufzubauen. Und was nicht auf wackeligen Füßen steht, lässt sich auch von keiner wirtschaftlichen Windböe so leicht umwerfen.

Immobiliensuche in München – Bessere Aussichten mit einem Makler?

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München ist eine Metropole in Bayern, die sich durch eine sehr hohe Lebensqualität auszeichnet. Über eine Million Einwohner leben in der Landeshauptstadt des Freistaates Bayern, deren stabile wirtschaftliche Situation immer mehr Menschen in die Region lockt.

Der wirtschaftliche Erfolg der Weltstadt bewegt Menschen zunehmend dazu, ein Leben in der Stadt an der Isar aufzubauen. Die Folge: die Nachfrage an Immobilien ist sehr hoch.

Eine hohe Nachfrage steht dem geringen Angebot gegenüber

Dieses ungleiche Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage führt im deutschlandweiten Vergleich zu überdurchschnittlich hohen Preisen. Dadurch haben Makler in und um München leichtes Spiel. Zahlreiche Käufer und Mieter erklären sich bereit, überdurchschnittlich hohe Kauf- und Mietpreise zu bezahlen. Wer in der bayerischen Großstadt leben möchte, muss deshalb zumeist recht tief in die Tasche greifen.

Makler sind eine wichtige Unterstützung beim Immobilienverkauf

Mit dieser Situation ist in München eine besonders hohe Maklerdichte verbunden. Der Blick auf Immobilienportale wie https://www.immobilienmakler.de/staedte/muenchen verdeutlicht, dass die Immobilienexperten insbesondere dann eine wichtige Unterstützung sind, falls Immobilienbesitzer die Objekte zu hohen Preisen veräußern möchten. Dennoch ist es wichtig, sich nicht für irgendeinen Immobilienmakler zu entscheiden.

Trotz der großen Auswahl an Dienstleistern ist nicht jeder Makler für jeden Service geeignet. Zahlreiche in München und Umgebung agierende Makler haben sich auf bestimmte Immobilienarten und Stadtteile spezialisiert. Diese Vielfalt ermöglicht es potentiellen Kunden, die Ansprechpartner auszuwählen, die für die eigenen Belange besonders gut geeignet sind.

Im Gegenzug ist es für Interessenten schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Schließlich sind die Suche oder der geplante Verkauf einer Immobilie häufig mit hohen Geldsummen verbunden.

Nicht jeder Makler ist für jedes Verkaufsvorhaben geeignet

Doch was tun, wenn ein Immobilienmakler gesucht wird, dessen Serviceleistungen wie maßgeschneidert den eigenen Wünschen entsprechen sollen? Wie finden Immobilienbesitzer oder Immobiliensuchende einen Ansprechpartner, der auf ein bestimmtes Umfeld oder eine Immobilienform spezialisiert ist?

Suchmasken wie auf https://www.immobilienmakler.de/staedte/muenchen sind eine wichtige Hilfe, um die richtige Kontaktperson ausfindig zu machen. Schließlich beginnt der Erfolg einer Immobiliensuche oder dem geplanten Immobilienverkauf bereits mit dem ersten Schritt.

Hohe Verkaufspreise für Immobilieneigentümer

Heutzutage ist die Kontaktaufnahme zu einem Immobilienmakler in der Region München zumeist unerlässlich, wenn der Verkauf eines Hauses oder anderen Objekts geplant ist. In diesem Fall berechnen Makler bei einem erfolgreichen Abschluss eine Courtage von drei bis sieben Prozent, falls ein Dienstleister für die Vermittlung eingeschaltet wurde.

Insbesondere für Eigentümer der Immobilien sind die hohen Preise im Raum München ein Vorteil. Immerhin werden im Regelfall hohe Verkaufspreise erzielt. Pflegt der Immobilienmakler darüber hinaus Kontakte zu hiesigen Zielgruppen, sind hohe Verkaufspreise beinahe garantiert.

Wer trägt die Maklercourtage?

Im Gegenzug sind Immobilienmakler in München eine wichtige Anlaufstation für alle Interessenten, die eine Wohnung oder ein Haus erwerben möchten. Die Unterstützung durch einen Makler ist insbesondere für die Kaufinteressenten wichtig, die über längere Zeit nicht in Eigenregie das passende Objekt finden.

Wer eine Immobilie in München kaufen möchte, muss erfahrungsgemäß die Kosten für die Maklerprovision übernehmen. Ein anderer Fall liegt vor, wenn eine Immobilie gemietet werden soll. Seit Inkrafttreten des Bestellerprinzips im Jahr 2015 müssen Vermieter für die Maklerkosten aufkommen, falls der Immobilienexperte von ihnen beauftragt wurde.

Die beliebtesten Stadtteile Münchens

Besonders beliebt und teuer sind Häuser, Wohnungen und Grundstücke in den Stadtteilen Münchens, die als besonders gehoben, angesagt, ruhig oder multikulturell eingestuft werden. Insgesamt ist die bayerische Metropole in über 40 Vororte und Stadtteile untergliedert, unter denen einige hervorstechen. Eine Immobilie in der Altstadt ist für Otto-Normalverbraucher längst nicht mehr bezahlbar.

Das Besondere an diesem Ort: das pulsierende Zentrum Münchens lockt mit Attraktionen wie der Frauenkirche oder dem Marienplatz. Das beliebte und Wohnviertel Schwabing  überzeugt mit seiner Vielfalt an Bars auf der Leopoldstraße. Die Maxvorstadt hat sich als Kulturmeile Münchens etabliert, die mit Anziehungspunkten wie der Universität, dem Königsplatz oder Pinakotheken begeistert.

In der Isarvorstadt ist die Münchner Szene zu Hause. Hier dürfen hippe angesagte Bars natürlich nicht fehlen. Mit seinem mondänen Charakter besticht Nymphenburg. Dieses Wohnviertel ist von prachtvollen Parks und Grünanlagen umgeben. In Stadtteilen wie diesen ist es durchaus Gang und Gebe, dass Immobilienpreise die Millionengrenze streifen.

Eine gute Idee: die Beauftragung eines Immobilienmaklers

Es gibt viele gute Gründe, einen Immobilienmakler in München zu kontaktieren. Ganz gleich, ob eine Immobilie benötigt wird oder verkauft werden soll – ohne die Unterstützung der Experten sind diese Vorhaben häufig aussichtslos oder mit hohen Einbußen verbunden.

Kerzen und weitere Indikatoren – Chartanalyse für Anfänger

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Die Chartanalyse ist jedem, der gerne am Finanzmarkt investiert, ein Begriff. Auch wenn es viel Kritik daran gibt und man sie immer nur mit Vorsicht genießen sollte, ist die Chartanalyse sehr weit verbreitet. Viele Anleger nehmen sie vor, bevor sie letztlich Wertpapiere kaufen. Das ist einigen nicht einmal bewusst, da sie einfach gelernt haben, dass man einmal auf die historische Entwicklung des Wertes schaut, bevor man sein Geld in etwas steckt.

Wer aber wirklich fundiert eine Chartanalyse durchführen möchte, dem ist mit einigen Fachbegriffen und einem etwas tieferen Verständnis der Chartanalyse auf jeden Fall geholfen. Eine Hilfe kann auch zum Beispiel www.forexbroker.de sein.

Worauf zielt die Chartanalyse ab?

Die Chartanalyse befasst sich mit der historischen Entwicklung des Wertes eines Finanzproduktes. Dabei kann es sich ebenso um eine Aktie wie um eine Anleihe oder Anteile an einem Fonds handeln. Alles, wozu es ein Diagramm mit der Preisentwicklung in der Vergangenheit gibt, lässt sich mit Hilfe der Chartanalyse bewerten.

Die Informationen zur historischen Wertentwicklung einer Position werden dazu genutzt, abzuschätzen, wie sich der Preis dieses Postens in der Zukunft entwickeln wird. Mit Hilfe der Kurs- und Umsatzhistorien des Wertpapiers versucht man, Zeitpunkte herauszufinden, wann der Kauf oder Verkauf einer Aktie günstig ist.

Basics zur Chartanalyse

Bei der Chartanalyse geht es darum, aus der Kurs- und gegebenenfalls auch der Umsatzhistorie eines Wertpapiers Anzeichen dafür abzulesen, ob man dieses aktuell kaufen, verkaufen oder halten sollte. Dabei nimmt man aber keine Rücksicht auf betriebswirtschaftliche Daten des Unternehmens oder die allgemeine Entwicklung der Volkswirtschaft, was man zum Beispiel bei der Fundamentalanalyse tut.

Die Annahme, die der Chartanalyse unweigerlich zugrunde liegt, besagt, dass relevante Informationen zur Vergangenheit und zur Zukunft des Preises bereits im Kursverlauf enthalten sind, da man immer wieder ähnliche Kursabläufe mit vergleichbaren zukünftigen Verläufen gibt. Aus diesem Grund kann man Prognosen über die zukünftige Kursentwicklung wagen. Unweigerlich ist damit verbunden, dass die Kapitalmärkte nicht effizient arbeiten.

Die Hypothese der Markteffizienz schließt es explizit aus, dass man aus der Analyse des historischen Kursverlaufes Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Preises ziehen kann. Auf dieser Basis wird die meiste Kritik an der technischen Analyse geübt.

Relevante Chartmuster

In einer Tradition der Chartanalyse geht es darum, Muster in einem Chart zu finden, mit denen man eine Trendwende oder eine Verstetigung eines Trends belegen kann. Dabei sucht man hauptsächlich nach Spikes, Trendlinien und –kanälen sowie Gaps.

Spike

Ein Spike zeigt an einem Tag ein deutliches Hoch bzw. Tief, das der vorherigen Kursentwicklung in besonders starkem Maße folgt. Daher sticht der Spike deutlich aus der sonstigen Wertentwicklung hervor, indem er sich erheblich von den Kursen des vergangenen und nächsten Tages absetzt. In einem Balkenchart hat er auch die Form einer Pfeilspitze.

Am Spike erkennt man den Höhepunkt einer Kauf- oder Verkaufsbewegung, die unweigerlich von einer Trendumkehr gefolgt wird, welche durch ein hohes Volumen auffällt. Je stärker er aus der sonstigen Entwicklung des Charts hervorsticht, desto mehr Aufmerksamkeit verdient der Spike.

Trendlinien und –kanäle

Trendlinien zeigen die längerfristige Entwicklung eines Wertpapiers auf. Dabei kann man einen Abwärtstrend an zwei nicht allzu kurz aufeinander folgenden lokalen Maxima des Charts erkennen, während ein Aufwärtstrend durch zwei zeitlich nicht zu nah beieinander liegende lokale Minima belegt wird.

Ein Trendkanal gibt anders als eine Trendlinie die belastbare langfristige Entwicklung eines Wertpapiers wieder. Hier findet man zwei oder mehr gleichartige Trends in einigem Abstand zueinander. Wenn diese ähnlich verlaufen, sodass die jeweiligen Trendlinien möglichst parallel zueinander sind, handelt es sich um einen Trendkanal. Wenn die beiden Trends kurz aufeinander folgen, sieht man eher kurzfristige Kursschwankungen. Liegen die beiden Parallelen weiter voneinander entfernt, handelt es sich um längere Kurszyklen.

Auch innerhalb eines starken Trends findet man einmal kurzfristig gegenläufige Entwicklungen. Diese bieten gute Chancen zum Kauf oder Verkauf, wenn sich der Wert spontan an die untere oder obere Begrenzung des Trendkanals annähert. Bei Trendlinien muss man allerdings immer vorsichtig sein, da sie nur für die Vergangenheit verlässlich gezeichnet werden können. Häufig wird eine Kursänderung zunächst falsch eingeschätzt.

Gap

Nach Gaps sucht man ganz dem Wortsinn getreu, wenn man nach Lücken im Diagramm Ausschau hält. Bei einer Form der Gap fällt das Hoch eines Tages immer noch geringer aus als das Tief des darauffolgenden Tages. In diesem Falle sieht man eine Gap nach oben. Bei einer Gap nach unten wird das Tief eines Tages durch das Hoch des nächsten Tages nicht erreicht. Gerade in Balkencharts kann man Gaps gut erkennen, da dort immer die Hochs und Tiefs der jeweiligen Tage durch eine senkrechte Linie bildlich dargestellt werden.

Kleine einzelne Gaps sind wenig relevant. Anders Ausbruchsgaps oder „Breakaway Gaps“, die mit einen größeren Kurssprung ein neues Hoch oder Tief erreichen, die eher Aufmerksamkeit fordern. Eine „Runaway Gap“ mit einem oder mehreren Kurssprüngen hintereinander folgt dem allgemeinen Trend der Wertentwicklung. Eine „Exhaustion Gap“ bildet mit einem Kurssprung das Ende eines Trends, woraufhin sich der Wert der Position gegensätzlich entwickelt.

Wichtige technische Indikatoren

Mit einem technischen Indikator sollen Kursverläufe quantifiziert und auf wenige relevante Informationen reduziert werden. Die in der Überschrift genannten Kerzen sind eigentlich kein Indikator, sondern eine Chartform, aber dienen ebenso dazu, den Wertverlauf übersichtlich darzustellen. Dabei werden die Eröffnungs- und Schlusskurse eines Tages mit einem Rechteck verbunden, welches je nach Tagesentwicklung unterschiedlich ausgefüllt wird.

Die Hochs und Tiefs des Tages werden mit einer senkrechten Linie am Rand des Rechtecks symbolisiert, die an einen Docht erinnert. Daher kommt auch der Name Kerzenchart. Indikatoren im engeren Sinne werden in trendfolgende Indikatoren und Oszillatoren unterschieden.

Trendfolgende Indikatoren

Trendfolgende Indikatoren zeigen an, ob der Kurs gerade in einem steigenden oder in einem fallenden Trend begriffen ist. Hier ist es wichtig, sich auf den Namensbestandteil „folgende“ zu konzentrieren, denn diese Indikatoren reagieren immer erst verzögert. So wird ein Trend erst mit etwas Zeitverzug registriert, und auch die Trendumkehr wird nicht direkt wiedergegeben. Zudem kann man anhand eines trendfolgenden Indikators keine Aussagen über die künftige Preisentwicklung treffen.

Die bekanntesten trendfolgenden Indikatoren sind der gleitende Durchschnitt und der MACD. Neben trendfolgenden Indikatoren gibt es auch Trendstärkeindikatoren, die prüfen, ob überhaupt ein Trend irgendeiner Art vorliegt. Wenn die Kurswerte häufig schwanken, verleiten trendfolgende Indikatoren häufig zu falschen Schlüssen.

Oszillatoren

Ein Oszillator dient dazu, eine Trendwende zu erkennen. Dabei werden Wendepunkte im Kursverlauf gesucht. Die Trendwende kann mit Hilfe eines Oszillators sowohl nachträglich bestätigt als auch vorher antizipiert werden. Ein Oszillator unterscheidet sich somit sowohl im Hinblick auf das Objekt der Untersuchung als auch die zeitliche Orientierung von einem trendfolgenden Indikator. Bei der Betrachtung von Oszillatoren sind die Begriffe überkauft und überverkauft wichtig, die sich jeweils auf Trendwenden nach unten bzw. nach oben beziehen.

Vorsicht beim Genuss der Chartanalyse

Trotz aller Vorteile ist bei der Chartanalyse doch Vorsicht angeraten. Auch wenn sich viele Papiere zyklisch bewegen, sodass sie einigermaßen vorhersehbar sind, und Trends oft lange andauern, kann man sich nie zu 100 Prozent auf die Vorhersage der zukünftigen Preisentwicklung verlassen. Schließlich kann immer auch etwas passieren, das man nicht wirklich vorhersehen kann.

So beeinflussen sowohl Informationen aus dem Unternehmen als auch Informationen aus der Welt die Kurse. Beispielsweise hätte niemand vor einigen Monaten geahnt, dass der Dax bald unter einem Handelskrieg ächzt, und ebenso konnte niemand den Dieselskandal bei VW vorhersagen. Gerade Enthüllungen, die den Kurs negativ beeinflussen, kommen inzwischen häufiger vor, weshalb sich die Unternehmen auch dagegen versichern.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Grundlagen für Anfänger

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Führende Experten bekommen eine Menge Fragen von Leuten, die sich der Location Rebel Academy anschließen wollen und fragen, ob SEO-Schreiben noch funktioniert –  das tut es, und das Ziel dieses Beitrags ist es, zu beschreiben, wie. In der modernen Welt bemühen sich immer mehr Menschen, viel Geld mit dem SEO-Writing zu verdienen.

Obwohl die meisten von ihnen viel Mühe geben, knackt nicht jede Person einen fetten Jackpot. Momentan gibt es andere Möglichkeiten fürs Geld-Verdienen. In erster Linie handelt es sich um Casino-Spiele auf dieser Seite, auf der man weitere Infos über Spiele in Spielhäusern bekommen kann. Für solche Tätigkeit braucht man nicht nur Spielerfahrung haben, sondern auch beim Zocken Glück haben. Was SEO-Writing betrifft, steht Fachkenntnisse und Ihre praktische Erfahrung im Vordergrund.

Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung

Bevor wir uns mit dem Schreiben von SEO beschäftigen, müssen Sie ein wenig über SEO (Suchmaschinenoptimierung) Bescheid wissen. Man hat ein Keyword eingegeben und Eingabetaste gedrückt. Was Sie erhalten, sind die Ergebnisse, Seiten und Seiten oder Blog-Posts, Videos und Artikel, die mit diesem Keyword verknüpft sind.

Die Ergebnisse oben auf der Seite werden von Google (oder einer anderen Suchmaschine) generell als qualitativ hochwertigste Seiten betrachtet. Jede Marke und Website da draußen möchte ganz oben in den Suchergebnissen für Ihr bestimmtes Keyword stehen. Es ist nicht nur eine erstklassige Immobilie, sondern die besten Ergebnisse erzielen auch mehr Klicks und das mit einer ziemlich guten Marge.

So können Sie sehen, warum ein gutes Ranking bei Google wirklich wichtig ist. Nur wenige Menschen achten, geschweige denn auf das Anklicken von Inhalten, die sie auf Seite 3 oder 4 sehen.

Tipps & Tricks für Anfänger

Für den absoluten Anfänger ist dies ein guter Ausgangspunkt. Eine Anmerkung für Anfänger, da der Google-Algorithmus weiter entwickelt wurde, stützt er sich mehr auf qualitativ hochwertige Inhalte auf Englisch.

Es ist besonders gut für Menschen, die derzeit einen Job haben und darüber nachdenken, den Sprung zu wagen, aber noch nichts begonnen haben. Während es nicht genau die kostenlose für alles, was es einmal war, ist, kann diese Art des Schreibens Ihnen helfen, ein wenig Geld zu verdienen und Ihr Vertrauen in den Freelancer-Prozess und Ihre Fähigkeit, Arbeit zu bekommen, aufzubauen. Die Experten und Fachmänner aus diesem Bereich haben eine aktuelle Liste mit Ratschlägen zusammengestellt:

  • Keyword-Recherche machen;
  • kommerzielle Schlüsselwörter bevorzugen;
  • informierende Key-Words sind für die Traffic-Erhöhung von hoher Bedeutung;
  • auf Keyword-Dichte achten;
  • ein lesbarer und motivierender Titel verfassen.

Dieses tut mehr als gerade etwas Geld in Ihr Bankkonto setzen, es hilft Ihnen auch, in die Denkrichtung zu kommen, dass Sie Geld online verdienen können. Das an sich ist etwas, das es für viele Menschen wert ist. Schließlich kann man zugeben, dass SEO-Writing eine gute Möglichkeit ist, Ihre finanzielle Lage von zu Hause aus zu verbessern.

Die richtige Geldanlage in Rohstoffe – Darauf sollte man achten!

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Die Identifizierung von Rohmaterialien wird üblicherweise in vielen Industriezweigen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Rohmaterialien, die in den Herstellungsprozess eingebracht werden, vom richtigen Typ und der richtigen Qualität sind.

So muss beispielsweise die pharmazeutische Industrie große Anstrengungen unternehmen, um alle Aspekte der Qualität zu kontrollieren, einschließlich der strengen Prüfung von Rohstoffen. Pharmazeutische Hersteller müssen fortlaufend Identifikationstests durchführen, um die Produktqualität und -sicherheit sicherzustellen.

Probleme mit verfälschten Rohstoffen

In den letzten Jahren gab es zahlreiche gut dokumentierte Probleme mit minderwertigen und verfälschten Rohstoffen, die sowohl in den nicht-pharmazeutischen als auch in den pharmazeutischen Produktionssektor eingedrungen sind. Diese erheblichen Probleme unterstreichen die Notwendigkeit einer effektiven Rohstoffidentifikation zum Schutz der öffentlichen Sicherheit.

Qualitätssysteme wie ISO 9000 und Six Sigma, sowie staatliche Qualitätsinitiativen wie GMP, Prozessanalytik und ICHQ8 QbD-Initiativen erhöhen den Bedarf an Echtzeit-Qualitätsprüfungs- und -kontrollverfahren. Gleichzeitig sehen sich beispielsweise Pharmahersteller dem Druck ausgesetzt, die Preise für pharmazeutische Produkte zu senken und kosteneffizienter zu produzieren.

Die richtige Geldanlage in Rohstoffe

Die Kombination dieser Kräfte führt dazu, dass pharmazeutische Qualitätskontroll- und Rohstoffmanager eine andere Strategie für die Identifizierung von Rohmaterial identifizieren. Im Bestreben, die Produktivität zu optimieren, anstatt die Probenahme fortzusetzen und sie zur Analyse an ein Labor zu schicken, wählt die Industrie stattdessen tragbare Instrumente für die Analyse vor Ort.

Durch die Verlagerung der Probenahme aus dem Labor an den Bedarfspunkt können die Probenahmeintervalle erhöht und die Kosten für die Rohstoffidentifikationsprüfung erheblich reduziert werden. Analysen helfen Geldanlegern, Rohmaterialprüfprozesse zu rationalisieren und unnötige Kosten zu vermeiden.

Die Industrie steht derzeit vor einer Reihe von Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Versorgung mit Grundrohstoffen. Strengere Umweltauflagen in aller Welt haben zu Werksschließungen geführt, die zu einem Mangel an bestimmten Materialien und einem dramatischen Anstieg der Rohstoffkosten mit Problemen mit der Versorgungssicherheit geführt haben.

Das Allzeithoch bei beispielsweise der Produktion von Edelstahl hat die Nachfrage nach diesen Produkten weiter angekurbelt und den Druck auf die Rohstoffversorgung verstärkt, was für alle Marktteilnehmer vor eine Herausforderung stellt.

Was man sonst noch beachten sollte

Die Identifizierung bei der Investition von Rohmaterialien wird üblicherweise von verschiedenen Zweigen der Industrie durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Rohmaterialien, die in den Herstellungsprozess eingebracht werden, vom richtigen Typ und der richtigen Qualität sind.

Die pharmazeutische Industrie zum Beispiel unternimmt große Anstrengungen, um alle Aspekte der Qualität zu kontrollieren, einschließlich der strengen Prüfung von Rohstoffen. Pharmazeutische Hersteller müssen fortlaufend Identifikationstests durchführen, um die Produktqualität und -sicherheit sicherzustellen.

Die Kombination dieser Kräfte führt dazu, dass pharmazeutische Qualitätskontroll- und Rohstoffmanager eine andere Strategie für die Identifizierung von Rohmaterial nutzen. Im Bestreben, die Produktivität zu optimieren, anstatt die Probenahme fortzusetzen und sie zur Analyse an ein Labor zu schicken, wählt die Industrie stattdessen neue Instrumente für die Analyse vor Ort.

E-Mail Marketing – Eine kurze Einführung in ein umfangreiches Thema

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Es wird angenommen, dass E-Mail-Marketing einer der grundlegenden Pfeiler der digitalen Marketingstrategie eines Unternehmens ist. Es ist nicht nur ein effizient und ein kosteneffektiver Weg, um neue Perspektiven zu eröffnen, sondern auch ein Weg, um Beziehungen zu bestehenden Kunden zu pflegen.

Stellen Sie sich die Aufregung vor, Ihren Computer hochzufahren und 50 E-Mails zu finden, die Produktinformationen zu Ihrem Unternehmen anfordern! E-Mail-Marketing kann unglaublich lukrativ sein, wenn es richtig angegangen wird. Aber es gibt einige „Dos“ und „Don’ts“, die Sie beachten sollten.

Interne Blacklists

Beim Versenden von E-Mails an Unternehmen gibt es das Potenzial, vom internen E-Mail-System eines Unternehmens auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden. Es ist leider sehr einfach, ein Mitglied des Junk-Mail-Clubs zu werden. Spam-Filter, Blocker, Mail Washer und andere Methoden sind überall vorhanden. Sobald Sie auf dieser Liste sind, wird es fast unmöglich, eine E-Mail an mögliche Interessenten zu senden.

ISP-Blacklists

Sie können auch auf der schwarzen Liste eines Internetdienstanbieters landen. Schauen Sie nach „Google E-Mail-Blacklists“, um zu sehen, wie das gehandhabt wird. Es gibt viele Horrorgeschichten und Sie wollen nicht ein Teil von denen werden. Sie möchten stattdessen Listen von Interessenten erstellen, die an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind und sich für den Empfang Ihrer E-Mails anmelden.

Um dies zu tun, müssen Sie eine Art von kostenlosen Dienstleistungen anbieten, die direkt mit Ihrer Marktnische zusammenhängen. Was immer Sie anbieten, es muss einen echten Wert haben, sonst wird es niemanden anziehen. Sie stellen dies Ihren Interessenten entweder online oder als PDF, CD, DVD oder andere Medien zur Verfügung.

Um Interesse zu generieren, müssen Sie die Existenz Ihres Berichts beziehungsweise Services bekannt geben. Es gibt zahlreiche Anlaufstellen dafür. Dazu gehören Google AdSense, Newspaper Adadvertising, Werbung im Radio, Ihre Webseite, die Erwähnung in Printmedien, eine direkte E-Mail oder die Verwendung einer Liste von Telefonnummern, die Sie von Ihren Kunden in einer Datenbank haben.

Google AdWords

Google AdWords ist ein guter Ansatz, um zu starten. Mit AdWords können Sie Ihre Anzeigen auf die bestimmte Personen ausrichten. Es ist einfach zu bedienen und relativ preiswert. Um das davon zu profitieren, sollten Sie Ihre Interessenten bitten, auf eine Anmeldeseite zu gehen und ein paar Informationen zur Verfügung zu stellen. So den Namen und eine E-Mail-Adresse.

In nachfolgenden Anfragen sollten Sie nach detaillierteren Informationen, wie Zielen, Interessensgebieten und so weiter fragen. Die Personen, die auf Ihr Angebot antworten, sagen, sie seien an Ihrem Angebot interessiert. Erzählen Sie mir mehr. Sie haben dabei auch gleichzeitig die Personen aussortiert, die an diesem Produkt oder Service nicht interessiert sind.

Dies ist kein komplizierter Prozess. Sie sollten bereits Werbematerial zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen vorrätig haben. Denken Sie daran, was auch immer Sie anbieten, es muss einen echten Wert haben. Sie können keinen Fisch fangen, wenn Sie nicht den richtigen Köder auslegen.

Erfolgsversprechendes Online-Marketing für Webshops – 6 Tipps für schnelle Erfolge

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Nur durch Werbung lassen sich Produkte verkaufen. Online Shops erreichen ihre Kunden vor allem virtuell. Auch gestandene Webshops können mit den folgenden Tipps den Umsatz langfristig steigern.

Tipp Eins: USP als Marketingstrategie

Das Kürzel USP steht im Marketing für Unique Selling Proposition. Damit ist das Alleinstellungsmerkmal eines Online-Shops gemeint. Also: Was macht das Produkt in diesem Shop so viel spannender als die von Mitbewerbern? Nicht unbedingt muss dies der niedrigste Preis sein. Es geht auch um Ausstattung, Zubehör, Funktionalität oder Garantien für das Produkt.

Tipp Zwei: Online und offline werben

Haben Kunden im Online-Shop eingekauft, freuen sie sich (wie im Laden um die Ecke) über kleine Geschenke. Durch kostenlose Beilagen, die möglicherweise sogar mit dem bestellten Produkt verwendet werden können, fühlen sich Kunden viel eher bereit, wieder zu bestellen. Eine Idee sind beispielsweise Gutschein-Codes für die nächste Bestellung.

Tipp Drei: Kooperation online

Mitbewerber müssen nicht zwangsläufig Konkurrenten sein. Es ist sinnvoll, mit ausgesuchten Online-Shops ähnlicher Produktlinien virtuell zu kooperieren. Gutscheine des jeweils anderen Shops erhöhen mindestens das Besucheraufkommen. Denn Neugier bleibt auch bei virtuellen Kunden die Nummer Eins des Kaufanreizes. Eine solche Kooperation profitiert von den positiven Emotionen der Besteller. Stimmt das Erwartete mit den Vorstellungen überein, bestehen gute Chancen, dass der Gutschein auch eingelöst wird.

Tipp Vier: Storytelling im Online-Marketing

Jedes Produkt hat eine potenzielle Geschichte. Kunden fühlen sich von dieser Geschichte während des Verkaufsprozesses eher zum Kauf animiert. Das lässt sich über Menüpunkte, den Hintergrund des Online-Shops durch entsprechendes Webdesign oder durch Verknüpfungen der Artikelbeschreibung mit den Emotionen der Kunden erzielen. Storytelling zielt je nach Sortiment auf männliche oder weibliche, junge oder ältere Zielgruppen ab.

Tipp Fünf: Reden, reden, reden

Content ist für einen Webshop eine wahre Lebensader. Viele Kunden schauen sich zuerst an, worüber der Shop informiert. Anbieter mit „nackter“ Kategorie-Auswahl und sonst nichts wirken steril. Füttert dagegen ein Blog im Shop oder ein News-Unterpunkt die Kunden mit Wissenswertem, führt dies viel häufiger zur Produktanwahl. Blog oder News müssen allerdings aktuell gehalten werden, um die Neugier wachzuhalten.

Tipp Sechs: Neu durch Kreativität

An der Entwicklung des Online-Marketings haben kreative Köpfe einen entscheidenden Anteil. Was von dem einen als zu kühn eingeschätzt wird, kann durch den anderen durchaus bald zum Trend werden. Besser als Marketingerfolg zu kopieren ist es, sich Gedanken zu den eigenen Produkten zu machen, gerne den eigenen Charakter in die Marketingstrategie einzubringen und dies in bewährte Kampagnen einzubinden.

Wenn es ein Erfolgsrezept der „guten alten Tante Emma“ für Online-Shops gibt, dann, dass potenzielle Kunden intensiv auf komplett neue Ansätze reagieren. Dies gelingt mit einem Profi für Online-Marketing an seiner Seite am Besten!

Fazit

Online-Shops erreichen im Erfolgsfall rasch ein viel größeres Zielpublikum als klassische Ladengeschäfte. Allerdings gelingt dies nur mit einer konsequenten Strategie beim Online-Marketing. Kreativität und Storytelling in Bild, Slogan und Text sind dafür neben weiteren Tipps gut geeignet.