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Kunde und Unternehmen: Eine langfristige Beziehung

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Der richtige Aufbau einer Kundenbeziehung sollte für erfolgreiche Unternehmen immer im Mittelpunkt stehen. Um dies zu erreichen, sind vor allem der richtige Kundenkontakt, die Kundenzufriedenheit sowie die Interaktion mit Kunden wichtig. Die Mehrheit der Produkte und Geschäftsmodelle sind heutzutage bereits darauf ausgelegt, Kunden langfristig zu binden. Doch wie erhalten erfolgreiche Unternehmen diese Verbindung im Dschungel der Konkurrenz aufrecht?

Kundenbeziehungen sind in der heutigen Zeit von großer Relevanz. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht und die starken Mitbewerber in allen Bereichen versuchen sich stets in den Vordergrund zu drängen. Die stetig wachsende Digitalisierung hat ebenfalls dazu beigetragen, dass Firmen neue Wege in der Kundebindung gehen müssen. Zwischenmenschlicher Kontakt rückt dabei oft in den Hintergrund. Das Vergleichen von Preisen oder simple Bestellungen über das Internet machen eine persönliche Bindung im Geschäft fast unmöglich. Genau deshalb sollten Unternehmen vermehrt auf den richtigen Aufbau der Kundenbeziehung achten. Dies kann durch Aktionen geschehen, die Emotionen auslösen und den Kunden persönlich betreffen.

Der Hundefutterhersteller Pedigree setzt in diesem Fall beispielsweise besonders auf den sozialen Aspekt. Mit seinem renommierten Adoptions- und Futterspendenprogramm für herrenlose Hunde trifft er den Nerv der Hundebesitzer. Sie selbst möchten, dass es ihrem Hund gut geht und haben somit ein großes Herz für Tiere. Mit dem Programm spricht Pedigree damit nicht nur ein wichtiges Thema an, sondern lässt Kunden auf einfache Weise zum Helfer werden. Ein gutes Gefühl, das eine positive Assoziation mit dem Unternehmen herbeiführt. Somit greifen Hundebesitzer gern wieder auf Pedigree zurück, um das Projekt zu fördern.

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Klassische Werte aufrechterhalten

Elemente wie Kundenkarten, Rabattsysteme oder Goodies gehören zu den klassischen Möglichkeiten, den Kunden an eine Marke zu binden. In den digitalisierten Zeiten sind jedoch die zwischenmenschlichen Werte von größerem Interesse und bieten somit eine effektivere Chance, den Kunden zu halten. Die britische Supermarktkette Asda setzte deshalb bei der Bewertung ihrer neuen Projekte, Einschätzungen von Serviceleistungen oder Layouts nicht auf das Know-how überbezahlter Berater, sondern auf die Meinungen von britischen Hausfrauen. Als Endkunden sind sie es nämlich, die für den Umsatz des Unternehmens sorgen und sich in den Einkaufsmärkten zurechtfinden müssen.

Durch diese Aktion gewann die Supermarktkette das Vertrauen ihrer Kundschaft und stärkte ihre Beziehung zu dieser. Nach ähnlichem Prinzip geht auch das Software-Start-up Tillhub vor. Die Neuentwicklung der angebotenen Kassensysteme für das iPad soll den Bezahlvorgang zwischen Kunden und Verkäufern vereinfachen. Wo andere Hersteller auf Selbstzahler setzen, möchte das Unternehmen vielmehr den Einzelhandel stärken. Statt Verkäufer zu ersetzen, unterstützt das digitale Kassensystem den Wandel im Zahlungsverkehr. Zahlreiche Funktionen, Schnittstellen zu Karten- und Digital-Payment-Anbietern sowie die persönliche Betreuung der Kunden nehmen die Geschäftsbeziehung sogar mit auf das B2B-Level.

Das Wissen um eine Kontaktperson, die für Probleme, Feedback und Hilfe zur Verfügung steht, wirkt sich zusätzlich positiv auf die Entscheidung eines Kunden für ein Produkt des Start-ups aus. So kommen Firmen und Einzelhändler auch in Zukunft gern wieder auf die Software des Unternehmens zurück.

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Monetäre Vorzüge weniger relevant

Ob es am Wandel der Gesellschaft liegt oder dem Entgegenwirken hinsichtlich fortschreitender Digitalisierung: Zwischenmenschliche Werte sind das A und O im Marketing und dem Aufbau einer langandauernden Kundenbeziehung. Es sollte sich im übertragenen Sinne wie eine gute Freundschaft anfühlen: Das Produkt muss Freude vermitteln, zuverlässig sein und im Zweifel auch für Feedback oder Ratschläge zur Verfügung stehen. Der reine Konsum oder die Nutzung allein sind längst kein Garant mehr für den Erfolg eines Unternehmens und Produkts. Wer sich ehrlich und nahbar präsentiert, hat deutlich mehr Chancen, seine Zielgruppe zu erreichen.

Stromkosten sparen: Welche Möglichkeiten gibt es?

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Zwar beschert uns die Energiewende ein gutes ökologisches Gewissen, für viele bedeutet sie aber vor allem eins: steigende Energiekosten. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, seine Kosten genau zu analysieren und Sparpotentiale zu entdecken. Dieser Artikel zeigt, wie das geht.

Kosten reduzieren durch Anbieterwechsel

Eine der einfachsten Möglichkeiten, seine Energiekosten möglichst niedrig zu halten, ist der Anbieterwechsel. Der Strommarkt ist mittlerweile fast so dynamisch wieder Markt für Mobilfunktarife. Alteingesessene Anbieter bieten eine große Fülle an Vertragsmodellen und neue, junge Unternehmen versuchen mitzuhalten. Das sind rosige Zeiten für die Verbraucher. Sie müssen sich nur mit einem geschickten Preisvergleich über die Konditionen der verschiedenen Anbieter informieren. Ein Vergleich aktueller Tarife bei Strompreisvergleich24 ist ein guter Ausgangspunkt hierfür. Damit der Preisvergleich auch klappt, braucht es aber einige wenige Angaben. Sowohl der Ort des Energiebezugs als auch der ungefähre Jahresverbrauch sind von Belang.

Auf einer älteren Jahresendabrechnung des bisherigen Energieversorgers lässt sich dieser Verbrauch einfach ablesen. Viele Verträge sind auf ein gewisses Maß an Stromverbrauch zugeschnitten. Daher ist es durchaus nicht unerheblich, wie viele Kilowattstunden man als Jahresverbrauch angibt. Die Zahl aus der letzten Jahresendabrechnung sollte daher kritisch hinterfragt werden. Wurden im laufenden Jahr neue Geräte angeschafft, kann der Verbrauch höher liegen. Wurden hingegen etwa alte Geräte durch neuere, effizientere Modelle ersetzt, wird der Verbrauch womöglich sinken. Gerade bei Geräten, die dauernd laufen (etwa der Kühlschrank), kann das einen erheblichen Unterschied machen. Damit wären wir auch gleich beim nächsten Tipp.

Verbrauch senken durch Modernisierung

Eine weitere einfache Methode, um seine Energiekosten niedrig zu halten, ist der Austausch von Geräten. Gerade ältere Kühlschränke, Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen haben oft einen sehr hohen Stromverbrauch. Sie lassen sich bequem durch neuere Geräte ersetzen, die effizienter mit ihrem Stromverbrauch haushalten. Entscheidend dafür ist die sogenannte Energieeffizienzklasse. Wer seine Geräte nicht austauschen kann oder möchte, kann versuchen, den Dauerverbrauch durch Abschalten niedrig zu halten. Viele Geräte verbrauchen unnötig Strom, selbst wenn sie nicht genutzt werden – Fernseher, Kaffeemaschinen oder Computer verfügen beispielsweise über einen Standby-Modus.

Damit soll die Bedienung komfortabler werden. Wer diese Geräte an eine Steckdosenleiste anschließt, die sich komplett ausschalten lässt, reduziert dem Stromverbrauch zusätzlich. Das ist insbesondere praktisch, wenn man länger in den Urlaub fährt oder die Wohnung aus anderen Gründen nicht betritt. Bei modernen Geräten ist der Stromverbrauch im Standby-Modus jedoch oft zu vernachlässigen. Hier würde sich ein Abschalten nur in den Kosten niederschlagen, wenn man für mehrere Wochen und Monate das Haus verlässt.

Beleuchtung optimieren

Ein nicht unwesentlicher Teil des Stromverbrauchs in einer Wohnung entfällt auf die Beleuchtung. Hier ist es tatsächlich recht einfach, Strom zu sparen: Glühlampen und Halogenlampen verbrauchen viel Strom. Moderne Energiesparlampen oder LEDs hingegen verbrauchen nur einen Bruchteil davon und halten darüber hinaus auch länger. Am besten fährt man, wenn man die Lampen nicht allzu häufig an- und ausschaltet. Das häufige An- und Ausschalten verbraucht zusätzlichen Strom und reduziert zudem die Haltbarkeit der Lampe. Tipp: Im Winter wird in belebten Haushalten das Licht in so manchem Raum (Bad, Flur) recht häufig an- und ausgeschaltet. Sofern eine energieeffiziente Lampe eingebaut ist, kann es sinnvoll sein, das Licht hier einfach mal Brennen zu lassen.

Daniel Krason/shutterstock.com

Beim Kochen Strom sparen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, beim Kochen Strom zu sparen – zumindest, sofern man einen Elektroherd besitzt. Eine Kostenersparnis lässt sich bereits über die Töpfe erzielen: Es gibt Modelle, die speziell für Elektroherde optimiert wurden und über bessere Wärmeleiteigenschaften verfügen. Darüber hinaus sollte man so gut wie möglich die Restwärme nutzen: Heiße Herdplatten sind auch nach dem Abschalten eine ganze Weile lang heiß. Wer hier rechtzeitig abschaltet, spart bares Geld. Und nicht zuletzt: Wasser kochen im Wasserkocher ist oft deutlich sparsamer als das Aufkochen im Topf auf der Herdplatte. Schneller geht es obendrein auch.

Den Energieverbrauch des Kühlschranks optimieren

Beim Kühlschrank gibt es gleich eine ganze Reihe Tipps, die den Stromverbrauch senken können. Zunächst: Regelmäßiges Abtauen hilft. Hat sich eine Eisschicht angesammelt, arbeitet der Kühlschrank nicht mehr effizient. Viel zu viel Strom verbraucht das Kühlgerät auch, wenn es neben einer Wärmequelle steht. Leider werden Kühlschränke noch viel zu oft direkt neben dem Herd oder neben einer Geschirrspülmaschine verbaut. Sie sollten so weit wie möglich entfernt von wärmenden Objekten stehen, am besten in einer Ecke des Raumes. Ansonsten verbrauchen sie auf lange Sicht viel Energie.

Richtig waschen

Die Organisation der Wäsche ist eine Kunst, aber sie kann im Hinblick auf den Stromverbrauch wirklich etwas bringen: Wer nur volle, dafür aber wenige Maschinen wäscht, spart viel Strom. Das ist nicht immer ganz einfach, insbesondere wenn man seine Wäsche trennt. Es kann sich aber lohnen, unterschiedliche Sammelbehälter für Weißwäsche, Buntwäsche, Schwarzwäsche etc. anzulegen. Trotz hoher Energieeffizienzklassen ist die Waschmaschine noch immer einer der Haupt-Stromverbraucher in vielen Haushalten. Erst, wenn die Trommel ausgelastet ist, sollte die Maschine angeworfen werden. Damit reduziert man die Waschgänge pro Jahr und damit auch den Strom, den ein solcher Waschgang verbraucht.

CRM-Software: Richtige Verwendung für zufriedene Bestandskunden & wertvolle Neukunden

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Das Customer-Relationship-Management (CRM) wurde spätestens im Rahmen der Digitalisierung von Unternehmen in Angriff genommen. Selbst kleine Unternehmen haben die Wichtigkeit dieses Bereichs erkannt und arbeiten im Idealfall mit einer Software, um sowohl Bestandskunden als auch potenzielle Neukunden zu erfassen und bestmöglich zu betreuen.

Nicht selten wird der Verwendung von CRM-Software jedoch nachgesagt, dass diese lediglich Zeitverschwendung wäre oder die Prozesse deutlich in die Länge ziehen würde, wodurch die Produktivität des Vertriebs erheblich sinkt. All das ist aber auf eine nicht vollständig durchdachte Verwendung der Software im Unternehmen zurückzuführen. Durch eine CRM-Software (häufig verwendet: https://www.akquisemanager.com/) ergibt sich, sofern sinnvoll eingesetzt, mehr Effizienz und Transparenz, höhere Kundenzufriedenheit, eine deutlich verbesserte Kundenbindungsquote sowie die Möglichkeit zur detaillierten Analyse von Kunden und Vertriebsmitarbeitern.

Perfekte Vorbereitung und permanenter Überblick

Die perfekte Vorbereitung auf ein jedes Vertriebsgespräch ist das A und O. In einem Telefonat vorab oder in der Anfrage an sich teilen potenzielle Kunden bereits meist wichtige und nützliche Informationen zum Unternehmen mit und erläutert, welche Probleme gelöst werden müssen. Dieser Input sollte für jedes weitere Gespräche unbedingt per CRM-Software festgehalten werden. Wenn dies nicht geschieht, dann gehen wertvolle Informationen für Folgetermine verloren und der reibungslose Start in eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung oder gar der Vertragsabschluss an sich werden dadurch nahezu unmöglich.

Strukturierte Daten bei Neukundengewinnung

Auch durch die Strukturierung von vorhandenen Daten potenzieller Kunden kann der Vertrieb bzw. der Vertriebsprozess noch effizienter gestaltet werden und bei der Neukundengewinnung helfen. Ein Bestand an Adressen, welcher über Veranstaltungen, mit Hilfe von Lead Magneten oder durch Partnerschaften generiert wurde, kann durch sogenannte Marktsegmentierung in Gruppen mit bestimmten Eigenschaften (z.B. Branchen, B2B vs. B2C etc.) gesplittet werden. So können Kunden oder potentielle Neukunden beispielsweise nach Branchen kategorisiert werden, wobei sich ein speziell geschulter Mitarbeiter auf eine bestimmte Branche fokussiert.

Kundenbeziehungen festigen

Hat man einen Kunden gewonnen, so gilt es nun, eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Jeder Neukunde möchte sich bestens betreut fühlen und der regelmäßige Kontakt, ob vor Ort, schriftlich oder per Telefon, trägt zu einer guten Geschäftsbeziehung bei. Durch eine CRM-Software lässt sich die Kundenkommunikation problemlos organisieren und abwickeln. Mit Hilfe der protokollierten Kontakthistorie erhalten die Mitarbeiter einen Überblick über den Status Quo und darüber, wo beim Anruf oder bei einer E-Mail inhaltlich angesetzt werden sollte. So funktioniert schlussendlich zielführende Kundenkommunikation.

Welche Verbesserungen sind durch ein CRM zu erwarten?

Der größte Vorteil ist, dass alle Informationen zu einem Kunden oder Interessenten gebündelt und für alle am Projekt beteiligten Mitarbeiter stets zugänglich sind. Bisherige Korrespondenzen können durch ein CRM-Tool protokolliert und künftige Mails oder Gespräche können hier zentral und transparent terminiert werden. Möglich ist zudem die Einrichtung von Erinnerungen und Wiedervorlagen, die Mitarbeiter darüber informieren, dass beispielsweise ein Kunde schon länger nichts mehr bestellt hat oder dass die Produktlizenz eines Kunden zeitnah ausläuft und demjenigen ein spezifisches Angebot unterbreitet werden sollte, um ihn weiter zu binden. All das sorgt für effizienten Ressourceneinsatz und transparente Kommunikation sowie für größtmögliche Kundenzufriedenheit und langfristige Umsatzsteigerung.

Fazit

Eine CRM-Software ist unabdingbar für jedes Unternehmen. Egal, ob es sich um ein kleines Unternehmen handelt oder um einen großen Konzern. Wer die Daten zuverlässig pflegt und stets auf dem aktuellen Stand hält, wird in vielerlei Hinsicht von dieser Sorgfalt profitieren.

Finanztipps: Wann lohnt es sich, einen Kredit umzuschulden?

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Wer vor längerer Zeit einen Kredit aufgenommen hat, kann wegen der gesunkenen Zinsen mit einer Umschuldung viel Geld sparen. Aber auch für erst kürzlich aufgenommene Kredite kann sich eine Umschuldung lohnen.

Die Kreditzinsen sind in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken. Für Kreditnehmer, die ihr Darlehen schon seit mehreren Jahren abbezahlen, macht sich der Zinsunterschied daher besonders bemerkbar, wenn sie ihren alten Kredit durch ein neues, günstigeres Darlehen ablösen. Die Möglichkeit, den alten Kredit abzulösen besteht für Kreditnehmer grundsätzlich jederzeit – und zwar für alle gewöhnlichen Verbraucherkredite, die nach dem Juni 2010 abgeschlossen wurden. Doch wann macht sich die Umschuldung des Kredits auch bezahlt? Besonders häufig profitieren Kreditnehmer, die ihr Darlehen schon seit mehreren Jahren zurückzahlen, von der Umschuldung.

Sie können sich die stark gesunkenen Zinsen zunutze machen. Daneben gibt es aber noch weitere gute Gründe, um über eine Umschuldung nachzudenken.

Unnötig teure und besonders hohe Kredite

Nicht jeder macht beim Vergleich von Ratenkrediten von Anfang an alles richtig. Je nach Kreditgeber unterscheiden sich die Konditionen teils erheblich. Das zeigte im letzten Jahr eine Studie des Deutschen Kundeninstituts. Unter gleichen Voraussetzungen bekamen die Tester je nach Bank sich erheblich unterscheidende Zinssätze angeboten. Durch einen Kreditvergleich lässt sich schnell und einfach überprüfen, ob ein anderer Kreditgeber für die Restschuld des laufenden Kredits günstigere Zinsen bietet. Gerade bei hohen Kreditbeträgen macht es Sinn, dies hin und wieder zu tun. Schließlich gilt: Je höher die Kreditsumme, desto höher ist auch die mögliche Ersparnis – selbst wenn der Zinsunterschied vielleicht nur gering ist.

Mehrere laufende Kredite

Kreditnehmer, die mehr als einen Kredit abbezahlen, können auch noch auf andere Weise von einer Umschuldung profitieren, nämlich indem sie die unterschiedlichen Darlehen zu einem einzigen zusammenfassen. Dabei lässt sich ein besserer Überblick über die eigenen Finanzen gewinnen und zugleich eine monatliche Rate wählen, deren Höhe noch besser zu den finanziellen Anforderungen passt. Die Zusammenfassung mehrerer Kredite kann sich sogar in der Schufa-Auskunft positiv bemerkbar machen. Die Auskunftei wertet zu viele aufgenommene Kredite unter Umständen als kritisches Zeichen. Wer sie zu einem einzigen Kredit zusammenfasst, könnte daher von der Auskunftei eine bessere Bewertung der eigenen Bonität erhalten.

Neue Lebenslage

Ratenkredite laufen häufig über mehrere Jahre. Nicht selten ändert sich in solchen Zeiträumen die eigene Lebenssituation so sehr, dass auch die Kreditrate angepasst werden sollte. Sei es, weil ein gestiegenes Haushaltseinkommen beispielsweise auch eine höhere Kreditrate erlaubt, was wiederum viel Geld sparen kann. Sei es, weil durch gestiegene Ausgaben weniger Geld für die Rate zur Verfügung steht. Sollte die eigene Bank keine Ratenanpassung, Ratenpausen oder ähnliches erlauben, kann der Kredit umgeschuldet und auf diese Weise an die veränderte Lebenslage angepasst werden.

Veränderte Bonität

Oft führt eine sich verändernde Lebenslage auch dazu, dass Banken die Kreditwürdigkeit eines Kunden besser bewerten und entsprechend günstigere Zinsen anbieten. Das kann zum Beispiel passieren, wenn das Einkommen sich erhöht oder die berufliche Situation sich geändert hat, so dass das Einkommen sicherer als früher erscheint. Einen weiteren Anlass kann beispielsweise eine Eheschließung bieten. Entschließen sich die Eheleute dazu, das Darlehen eines Partners in Zukunft zu zweit abzubezahlen, lassen sich durch die Umschuldung unter Umständen deutlich niedrigere Zinsen erzielen. Voraussetzung dafür ist, dass der neue Kreditnehmer über ein ausreichendes und regelmäßiges Einkommen verfügt.

Vorfälligkeitsentschädigung kann die Ersparnis reduzieren

Es kann also eine ganze Menge Anlässe geben, über eine Umschuldung nachzudenken. Neben der möglichen Ersparnis und den Vorteilen einer flexibleren Rückzahlung sollten Kreditnehmer dabei aber bedenken, dass auch Gebühren dabei anfallen können – dann nämlich, wenn der alte Kreditgeber eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung für die entgangenen Zinsen verlangt. Diese Gebühr ist allerdings gesetzlich gedeckelt. Sie darf in keinem Fall mehr als ein Prozent der Restkreditsumme betragen. Liegt die verbleibende Laufzeit bei unter zwölf Monaten, kann die Bank höchstens 0,5 Prozent der Restschuld als Gebühr verlangen.

Daher übersteigt die durch eine Umschuldung erzielte Ersparnis die Vorfälligkeitsentschädigung meist deutlich. Viele Kreditgeber verzichten auch ganz auf die Vorfälligkeitsentschädigung. Wie hoch die Gebühr im Einzelfall ist, lässt sich dem Kreditvertrag entnehmen.

Optische Sensoren: Durch ständige Optimierung höhere Effizienz

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Im Bereich optischer Sensoren passiert gerade viel. Durch ständige Verbesserungen werden ihre Einsatzmöglichkeiten in der Produktion erweitert und ihr Betrieb immer effektiver. Im Bereich der Automatisierung wird dies besonders deutlich.

Lichttechnik wird von privater Seite und der Industrie gleichermaßen genutzt. In diversen Gebieten und Bereichen findet sie Verwendung: ob in der Sicherheitstechnik, für Öffnungs- und Schließsysteme oder besonders in der Industrieproduktion. Durch immer bessere Sensortechnik und den Einsatz innovativer Lichtschranken profitiert auch der Bereich Automatisierung davon.

Lichttechnik wird für die Industrie immer wichtiger

Die Automatisierung hat immer größere Auswirkungen auf Unternehmen und ihre Produktion. Zusammen mit der Digitalisierung, auf die Betriebe mittlerweile verstärkt setzen, sorgt dies dafür, dass Unternehmen ihre Produktionsschritte und Abläufe noch schneller und effektiver machen können. In der Automobilindustrie wird dies besonders deutlich: Hier sorgen ständige Erneuerungsprozesse für Produktionssteigerungen. Die Geschwindigkeit und die Effizienz in der Produktion wird auch durch den Einsatz moderner Sensorik deutlich gesteigert. Dazu beigetragen haben auch unterschiedliche Arten von Lichtschranken, etwa von Dietz Sensortechnik.

Wie Lichtschranken funktionieren

Lichtschranken sind prinzipiell einfach aufgebaut: Ein optischer Sender wird mit Spannung versorgt und sendet Licht zu einem Fototransistor. Sobald der Empfänger dieses Licht empfängt, leitet er und Strom fließt. Wenn der Fototransistor kein Licht bekommt, ist der Stromfluss unterbrochen.

Lichtschranken in der Automatisierungsindustrie

In der Logistik und Lagertechnik setzt die Industrie schon lange auf Automatisierung. Sie ist unkompliziert und arbeitet nahezu fehlerfrei. Die Industrie profitiert dabei von ständigen Weiterentwicklungen: Produktion, Weiterverarbeitung und Kommissionierung werden optimiert. Dafür sorgen auch Reflexions- oder Rahmenlichtschranken. Sensortechnik und Lichtschranken werden immer innovativer und ausgefeilter. Es gilt die Herausforderung zu meistern, die Abläufe der Produktion zu beschleunigen und überflüssige Schritte zu vermeiden. In der industriellen Produktion betrifft dies vorwiegend Reflexions- oder Rahmenlichtschranken, die etwa im Bereich Verpackung eingesetzt werden.

Sensoren und Lichtschranken entwickeln sich weiter

Die Lichttechnik verbessert sich ständig: Sensoren und Lichtschranken werden immer ausgeklügelter und leistungsstärker. Um in diesem Bereich immer auf dem neuesten Stand zu sein, ist ein Portfolio mit hochwertigen Produkten erforderlich, aber auch die ständige Weiterentwicklung. Sensoren und Lichtschranken sind in unserem modernen Leben nicht mehr weg zu denken: Ob als Zugangskontrolle, um Gebäude zu betreten, für Fahrstühle, die Garage abzuschließen oder als Alarmanlage. In diesem Bereich gibt es ständig Erneuerungen. Schon wegen des Stichwortes Digitalisierung und Industrie 4.O. Davon ist auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung überzeugt. Die weitere Entwicklung beim Thema Lichttechnik, Lichtschranken und Sensoren bleibt also spannend.

Die eigene Wettbewerbsfähigkeit durch ERP-Systeme stärken

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Unternehmen, die Teil des Onlinehandels sind, müssen sich gegen starke Konkurrenten durchsetzen, um erfolgreich zu sein – die Konkurrenz ist bekanntlich ja nur einen Klick entfernt. Gewisse Bedingungen sind also Voraussetzung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch Fachkompetenz, eine gute Kundenbindung sowie besondere Produkte machen sich Unternehmen einzigartig und zeichnen sich aus.

Ein ERP-System sorgt noch dazu durch die Automatisierung von Prozessen für Transparenz, Struktur und eine Zeitersparnis bei den innerbetrieblichen Abläufen. Wird diese Software in die Unternehmensstruktur integriert, steigt also zusätzlich die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens.

ERP-Systeme: Individuell zugeschnittene Ressourcensteuerung

ERP-Systeme sind Softwarelösungen, die die Prozesse und Ressourcen innerhalb eines Unternehmens strukturieren und besser steuerbar machen. Alle größeren und mittelständischen, aber auch viele kleine Unternehmen können von solch einem System profitieren, denn damit werden Abläufe optimiert und automatisiert. Je nach Bedarf gibt es verschiedene Anbieter, die Module vertreiben, die passgenau auf das Unternehmen und seine Anforderungen zugeschnitten sind. Dazu zählen beispielsweise die ERP-Systeme von SelectLine. Als Firma sollte man sich also fragen, welche Bereiche optimiert werden müssen und was das eigene Unternehmen benötigt, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben.

Mit nur einer Software können beispielsweise diese Bereiche abgedeckt werden:

  • Logistik
  • Einkauf
  • Verkauf
  • Rechnungswesen
  • Datenverwaltung
  • etc.

Durch Automatisierung zum Erfolg

Geschwindigkeit ist einer der Aspekte, die ein Unternehmen von der Konkurrenz abheben. Durch die Automatisierung der Anwendungen mit einem ERP-System, können Vorgänge viel schneller abgeschlossen werden. Statt alle Daten händisch zu pflegen und zu überprüfen, vereinfacht die Softwarelösung die zeitaufwendige Datenpflege. Das betrifft beispielsweise den Versand von Bestellbestätigungen oder Rechnungen, der ohne großen Aufwand erfolgen kann. Die Mitarbeiter, die sich sonst mit diesen Vorgängen beschäftigen mussten, können ihre gewonnene Zeit nun für andere Arbeiten nutzen. Außerdem können mehrere Aufträge parallel bearbeitet werden, wodurch die Leistungsfähigkeit steigt.

Je unkomplizierter und schneller z.B. ein Bestellvorgang funktioniert, desto zufriedener sind auch die Kunden, die in Onlineshops einkaufen. So wird Vertrauen aufgebaut und die Kundenbindung gestärkt, was zusätzlich einen wichtigen Wettbewerbsfaktor darstellt.

Volle Transparenz für mehr Service

Die transparente Erfassung und Darstellung der Daten innerhalb des ERP-Systems ermöglicht es den Mitarbeitern, jederzeit auf die Daten zuzugreifen und mit ihnen arbeiten zu können. Alle Abteilungen sind so auf dem aktuellen Stand und keine Arbeit wird fälschlicherweise doppelt ausgeführt. Zudem spart es Zeit sowie Aufwand und verbessert die interne Kommunikation. Auch der Vertrieb eines Unternehmens profitiert von der Einführung eines ERP-Systems, denn Dank mobiler ERP-Systeme ist er auch im Außendienst handlungsfähig und kann die potentiellen Kunden durch individuelle Angebote gewinnen. Durch ein ERP-System sind also neue Serviceleistungen möglich und die Kundenbindung wird weiter verbessert.

Mit ERP-Systemen Geschäftsprozesse optimieren und Kosten senken

Die Steuerung von Geschäftsprozessen wird durch ein ERP-System zentral übernommen. Die Daten werden automatisch erfasst und strukturiert. Bei größeren Unternehmen ist dies aufgrund der Menge der Daten kaum händisch möglich, wodurch die Nutzung eines ERP-Systems fast unverzichtbar ist. Durch die Aktualität, die die Softwarelösung bietet, wird die Überprüfung auf Richtigkeit der Daten unkompliziert möglich und auch auf Veränderungen im Unternehmen und am Marktkann schneller eingegangen werden. Ein entscheidender Vorteil ist außerdem, dass die Daten durch die übersichtliche Aufbereitung durch das ERP-System analysiert werden können. Die Analyse gibt Aufschluss darüber, welche organisatorischen Abläufe verbessert und welche Geschäftsprozesse optimiert werden können.

Gleichzeitig können die Geschäftsführer auch finanziell vom Einsatz eines ERP-Systems profitieren. Die Übersicht über den Bestand, die Auslastung des Lagers und den Verkauf bietet die Möglichkeit, noch besser zu planen. Anstatt also die Lager unnötig mit zu vielen Produkten auszulasten und Kosten für die Lagerplätze zu investieren, können die Bestände gering gehalten und bei Bedarf jederzeit aufgefüllt werden. Für die somit eingesparte Lagerfläche können Kosten eingespart werden.

Die Wettbewerbsfähigkeit mit ERP-Systemen stärken

Die Einbindung eines ERP-Systems lohnt sich, da Unternehmen nicht nur intern durch die effiziente Strukturierung und einfache Kostenersparnis profitieren, auch die Kundenzufriedenheit steigt und das Unternehmen bleibt durch die Automation und höhere Leistungsfähigkeit wettbewerbsfähig.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Automatisierung
  • Zeitersparnis
  • Transparenz
  • Einfache Auswertung der Daten
  • Schnelle Anpassung an Veränderungen
  • Kostenersparnis
  • Optimierung und Strukturierung von Geschäftsprozessen
  • Höhere Leistungsfähigkeit
  • Kundenbindung stärken
  • Mitarbeiter sind nicht an einen Arbeitsort gebunden

Weiterbildung zum Betriebswirt (BWL): Welche Möglichkeiten gibt es?

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Im kaufmännischen Bereich gehört die Weiterbildung zum Betriebswirt mit staatlicher Prüfung zum Abschluss der Fortbildung zu den höchsten Qualifikationsmöglichkeiten, welche ohne ein Hochschulstudium erlangt werden können. Nach erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung haben Absolventen die notwendige Qualifikation für eine verantwortungsvolle Tätigkeit in Unternehmen und können dadurch ihre Karriere voran bringen.

Verschiedene Möglichkeiten der Weiterbildung zum Betriebswirt

Da eine Weiterbildung zum Betriebswirt in vielen Fällen nebenberuflich absolviert wird, haben Bildungsanbieter oft ein Angebot in Vollzeit und ein weiteres Angebot in Teilzeit. Bei einer Vollzeitweiterbildung ist mit einer Dauer von vier Semestern zu rechnen, bei der Teilzeit-Weiterbildung sollten sechs Semester eingeplant werden. Unterschiedlich kann auch die Auslegung des Lehrgangs sein. Einerseits gibt es Anbieter mit Präsenzunterricht, andererseits Anbieter mit Fernunterricht. Präsenzseminare bei einer Weiterbildung BWL eignen sich eher für Personen, die unter Anleitung und gemeinsam mit anderen Teilnehmern die berufliche Qualifikation erwerben möchten. Ein Fernlehrgang ist hingegen für Personen geeignet, die zeitlich wenig flexibel sind und ihre Lernzeiten flexibel gestalten möchten.

Voraussetzungen und Ablauf der Weiterbildung

Um mit einer Weiterbildung zum Betriebswirt (BWL) beginnen zu können, muss in der Regel eine mittlere Reife oder Fachoberschulreife vorliegen. Zudem muss eine kaufmännische Ausbildung erfolgreich abgeschlossen worden sein und der Nachweis über den Abschluss der Berufsschule erbracht werden. Darüber hinaus ist zum Zeitpunkt der abschließenden Prüfung mindestens ein Jahr Berufserfahrung in einem relevanten Tätigkeitsbereich nachzuweisen. Hilfreich für diese Weiterbildung ist zudem ein Interesse an Rechnungswesen und analytischer Arbeit. Die Inhalte der Weiterbildung sind allgemein und breit gefasst, um den Teilnehmern eine möglichst große Handlungskompetenz zu vermitteln.

Im Laufe der Fortbildung ist jedoch in vielen Fällen bereits eine Spezialisierung möglich. In jedem Fall erlangen Teilnehmer während der Weiterbildung umfangreiche betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Kenntnisse, lernen wichtige Grundlagen in der Finanzbuchhaltung und im Rechnungswesens kennen. Ebenso können Inhalte des Projektmanagements, der Statistik, Politik und aus dem Bereich Wirtschaftsenglisch auf dem Lehrplan stehen. Hier unterscheiden sich die thematischen Schwerpunkte je nach Anbieter der Weiterbildung. Die bereits genannten Lerninhalte werden in den verschiedenen Semestern behandelt. Ein Unterschied in der Wissensvermittlung besteht in der Art der Weiterbildung.

Im Fernunterricht haben Teilnehmer üblicherweise Zugriff auf Lehrmaterial und bearbeiten dieses selbstständig. Ergänzend dazu kann ein Angebot von Vorlesungen im Videoformat vorhanden sein. Beim Präsenzunterricht werden die Inhalte in Seminaren von Fachkräften vermittelt. In jedem Fall steht am Ende der Weiterbildung die staatliche Prüfung, mit deren Bestehen die Weiterbildung zum Betriebswirt (BWL) abgeschlossen wird.

Karrieremöglichkeiten als geprüfter Betriebswirt

Das durchschnittliche Bruttogehalt eines staatlich geprüften Betriebswirts liegt bei 2.900 Euro pro Monat. Mit steigender Berufserfahrung und durch zusätzliche Qualifikationen kann das Gehalt steigen. In Unternehmen haben Betriebswirte meistens eine verantwortungsvolle Aufgabe im Bereich des mittleren oder oberen Managements.

Finanztipps: Wie funktioniert ein Ratenkredit?

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Wenn eine große Menge Geld in kurzer Zeit zur Verfügung stehen soll, ist der Ratenkredit das Mittel der Wahl. Er eignet sich insbesondere zur Finanzierung größerer Anschaffungen. Dieser Artikel zeigt, wie das im Einzelfall funktioniert.

Was ist ein Ratenkredit?

Als Ratenkredit bezeichnet man klassischerweise das, was gemeinhin auch nur mit „Kredit“ abgekürzt wird. Die allermeisten Kredite sind Ratenkredite, weil sie in Raten abbezahlt werden. Bei der Bank of Scotland kann man sehen, wie das funktioniert: Die zwei wichtigsten Indikatoren für einen Ratenkredit sind der Darlehensbetrag und die Vertragslaufzeit. Anhand dieser Zahlen bemisst sich, wie die Ratenhöhe ausfällt. Die Finanzierung über einen Ratenkredit funktioniert folgendermaßen: Zunächst wird die Bonität des Kreditnehmers geprüft, dann werden in einem Kreditvertrag die Konditionen festgehalten. Anschließend bekommt der Kreditnehmer seinen gewünschten Geldbetrag ausgehändigt.

Wenig später zahlt er schon die erste Rate wieder zurück. Der Kreditvertrag läuft so lang, wie es festgehalten wurde – am Ende wurde der gesamte Kredit in Raten plus Kreditzinsen abbezahlt. Ein Beispiel: Jemand möchte ein Auto kaufen. Der Neuwert des Autos beträgt 25.000 Euro. Wer dieses Geld nicht auf Abruf zur Verfügung hat, muss einen Kredit aufnehmen. Die Bank prüft die Bonität des Kreditnehmers und stellt fest, dass dieser über genug regelmäßiges Einkommen verfügt, um die Raten zuverlässig zurückzahlen zu können. Der Kreditvertrag läuft über drei Jahre. Jeden Monat wird eine Rate von circa 700 Euro fällig. Diese ist für den Kreditnehmer deutlich leichter zu stemmen als die 25.000 Euro auf einmal.

Die Kreditzinsen belaufen sich auf 3 Prozent. Nach den drei Jahren wird der Kreditnehmer die vollen 25.000 Euro plus Zinssatz abbezahlt haben. Bank und Kreditnehmer sind glücklich – das gekaufte Auto wird noch viele Jahre seinen Dienst tun. Die Investition hat sich gelohnt.

Was kann ich mir leisten?

Aus dem genannten Beispiel geht bereits hervor, dass die Kreditzinsen effektiv die einzigen Kosten des Kredits darstellen. Sie sind der Preis für die Zeit, die der Kreditnehmer spart, wenn er den Kredit aufnimmt, anstelle zu sparen. Hier wird auch ersichtlich, warum sich ein Ratenkredit nicht für jedes beliebige Gut eignet. Es sollten Güter sein, die eher eine langfristige Anschaffung darstellen. Aus diesem Grund werden Ratenkredite häufig für Autos oder Häuser abgeschlossen. Die Kreditnehmer haben dann eher etwas von dem Produkt, was sie sich kaufen möchten. Und das ist es ihnen wert, ein wenig mehr zu bezahlen.

Mit einem Kredit kauft man sich also primär Zeit. Das ist natürlich nicht sinnvoll, wenn das Produkt selbst gar nicht darauf angelegt ist, viel länger als ein wenig über die Kreditlaufzeit hinaus nutzbar zu sein. Objekte, die nach wenigen Jahren verschleißen können, sollten also eher nicht über einen Ratenkredit finanziert werden. Für Immobilien, Autos und andere große Investitionen kann sich der Ratenkredit aber lohnen – vorausgesetzt, man vereinbart eine Rate, die man mit seinem monatlichen Einkommen auch problemlos stemmen kann.

Industrie-Trends: Wie kollaborative Roboter den Markt erobern

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Es handelt sich bei einem kollaborativen Roboter um einen Industrie Roboter, der bestens mit Menschen zusammenarbeiten kann. Ein Kollaborativer Roboter kann für die verschiedensten Bereiche eingesetzt werden.

Kollaborativer Roboter: Die Vorteile

Ein kollaborativer Roboter bietet Ihnen zahlreiche Vorteile. Sie können zum einen aktiv mit Menschen zusammenarbeiten und zum anderen arbeiten diese auch sehr genau. Der Pluspunkt an solchen Geräten ist es zudem, dann man diese nicht durch eine bestimmte Schutzeinrichtung trennen muss. Sie sind absolut nicht gefährlich und können problemlos in der Nähe von Menschen arbeiten. Ein Pluspunkt ist es außerdem auch, dass ein kollaborativer Roboter, auch Cobot genannt, sehr genau arbeitet. Dank der hohen Präzisionsgenauigkeit ist solch eine Maschine bei sehr vielen Unternehmen beliebt.

Selbstverständlich sind diese Geräte auch in der Lage viel schneller, als Menschen zu arbeiten. Sie haben die Möglichkeit einen kollaborativen Roboter auch an Orten einzusetzen, wo es für Menschen schnell mal gefährlich werden kann, wie zum Beispiel in der Chemie-Industrie.

Hier finden Sie noch einmal die Vorteile eines Cobots im Überblick:

  • arbeiten sehr genau und präzise
  • ein kollaborativer Roboter kann auch viel schneller arbeiten
  • benötigen keinen Urlaub oder andere freie Tage
  • die Einsatzmöglichkeiten dieser Geräte kennen absolut keine Grenzen

Die Entwicklung der Cobots

Cobots sind bereits seit vielen Jahren im Handel zu erwerben. Vor allem werden diese Geräte sehr gerne in der Automobil-Industrie eingesetzt. Ein kollaborativer Roboter wurde im Jahre 1996 von 2 amerikanischen Professoren entwickelt. Jedes Jahr aufs Neue kommen jedoch neue Features dazu. Macht man sich heute auf die Suche nach einem Cobot hat man eine sehr große Auswahl zwischen vielen verschiedenen Varianten. Sie haben auch die Möglichkeit sich zwischen einen Roboter mit mehreren Armen oder nur einen Arm zu entscheiden. Für welches Gerät Sie sich letztendlich entscheiden, kommt vor allem auf den Einsatzbereich darauf an.

Die Besonderheiten

Ein kollaborativer Roboter bringt auch viele verschiedene Besonderheiten mit sich. Ein Cobot ist mit vielen Sensoren ausgestattet, welche für eine sehr genaue Arbeit verantwortlich sind. Ein Roboter kann Ihnen vor allem in großen Unternehmen eine sehr große Hilfe sein. Ein Roboter kann direkt mit den Menschen aktiv zusammenarbeiten. Hier werden weder Zäune noch andere Schutzeinrichtungen benötigt. Der Grund dafür ist einfach, denn die Cobots sind mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, die sich von selbst ausschalten, wenn sie an ein Hindernis stoßen. Sie müssen sich also absolut keine Sorgen machen, dass ein Roboter mögliche Verletzungen hervorrufen kann.

Ein Cobot kann zudem auch mit spitzen Gegenständen einfach zusammenarbeiten. Wenn auch Sie sich für solch eine Maschine entscheiden möchten, dann sind Sie im Internet genau richtig. Hier haben Sie zum einen eine sehr große Auswahl an verschiedenen Roboter zur Verfügung und zum anderen werden Ihnen die Cobots auch viel günstiger angeboten.

Entscheiden Sie sich noch heute für einen kollaborativen Roboter

Verlieren Sie keine Zeit und entscheiden Sie sich noch heute für einen kollaborativen Roboter. Wenn Sie sich für einen Internetkauf entschieden, dann werden Sie schnell feststellen, dass es eine sehr große Auswahl zwischen den verschiedenen Geräten gibt. Dabei unterscheiden sich nicht nur die Größen, sondern auch viele andere Dinge. Jedes Jahr aufs Neue weisen die Maschinen auch unterschiedliche Features auf. Ein kollaborativer Roboter kann sowohl tagsüber als auch nachts verschiedene Arbeiten verrichten. Da Sie den Roboter keinen Lohn zahlen müssen, können Sie somit auch noch viel an Geld sparen, was allemal vorteilhaft ist.

Fazit

Sie können von zahlreichen Vorteilen mit einem kollaborativen Roboter profitieren. Sie sind sowohl in der Bedienung als auch Handhabung sehr einfach. Des Weiteren kann man sie in der heutigen Zeit im Internet zu sehr fairen Preisen bestellen. Achten Sie auf die verschiedenen Kaufkriterien und entscheiden Sie sich noch heute für einen kollaborativen Roboter.

Jahreswechsel: Das waren die Werbemittel-Trends 2019

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Auch im vergangenen Jahr gehörten Werbemittel in jeglicher Form zu den beliebtesten Kommunikationsmitteln zur Stärkung der Markenwahrnehmung. Für Unternehmen bieten sie die optimale Möglichkeit, sich Kunden und Geschäftspartnern ins Gedächtnis zu rufen und Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu generieren. Welche Trends im Jahr 2019 besonders präsent waren und die Werbemittellandschaft auch in Zukunft beschäftigen werden, erfahren Sie im Folgenden.

Sustainibility

Der Nachhaltigkeitsgedanke der Gesellschaft wird in vielen Bereichen immer präsenter. Unternehmen sind in der Pflicht, sich diesem Konsumentenverhalten anzupassen und Umweltbewusstsein in ihr unternehmerisches Handeln zu integrieren, um langfristig Erfolge zu erzielen und ihrer Corporate Social Responsibility nachzukommen. Auch im Bereich der Werbeartikel ist diese Entwicklung zu erkennen: Das Jahr 2019 war von Erzeugnissen aus Bambus, recyceltem Plastik, Holz, veganem Leder und Biobaumwolle geprägt. Auch die Herstellung ist in diesem Zusammenhang ein relevanter Faktor. Ökologische Werbemittel aus sozialer und europäischer Produktion kommen bei vielen Zielgruppen gut an und kreieren ein verantwortungsbewusstes Image des Unternehmens. Durch Werbeartikel aus recycelbaren oder nachwachsenden Rohstoffen kann für einen optimalen Wertstoffkreislauf gesorgt werden.

Hochwertige Produkte

Qualität vor Quantität – das war auch im Jahr 2019 das Motto. Qualitativ hochwertig produzierte Werbeartikel und individuelle Designs haben massenhaft produzierte Streuartikel größtenteils abgelöst. Um bei Kunden und Geschäftspartnern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und den Qualitätsanspruch des Unternehmens zu repräsentieren, sind exklusive Werbeartikel die optimale Lösung. Da qualitativ minderwertige Give Aways schnell mit der Qualität des gesamten Unternehmens in Verbindung gebracht werden, sollte nicht daran gespart werden. Kugelschreiber – die Klassiker unter den Werbemitteln – können beispielsweise durch eine hochwertige Gravur oder besondere Materialien wie Holz und Metall aufgewertet werden.

Zu beliebten hochwertigen Werbeartikeln gehören auch individuell bedruckte Weine, Korkenzieher und Premium-Laptoptaschen. Besonders zu einem Jubiläum, größeren Vertragsabschluss oder unternehmerischen Erfolg eines Mitarbeiters sollten Unternehmen in hochwertige Präsente investieren. Exklusive und langlebige Werbeartikel können die Grundlage für eine langfristig gestärkte Kunden- und Mitarbeiterbindung bilden.

Elektronische Werbeartikel

Die fortschreitende Digitalisierung wird vielerlei Branchen auch in den nächsten Jahren begleiten und in der Produktentwicklung sowie Marketingstrategie beeinflussen. Auch in der Werbemittellandschaft war elektronisches Zubehör im vergangenen Jahr ein großer Trend. Ob Speichermedien wie USB-Sticks oder Bluetooth-Geräte wie Wireless-Kopfhörer und Lautsprecher – elektronische Werbeartikel zeichnen sich neben ihrer Langlebigkeit vor allem durch Nützlichkeit aus. In zunehmend papierlosen Büros und einer digital bestimmten Freizeit sind sie der ideale Begleiter für den Alltag von Geschäftspartnern und Kunden.

Über den Autor:

Die ipm|gruppe bietet Ihnen als Werbemittel-Großhändler an deutschlandweit drei Standorten das komplette Dienstleistungs-Spektrum mit den Marken Inter Werbung Projektgeschäft, Präsenta Full Service sowie Mansard Prämiensystem. Die Fokussierung auf Großkunden und das Angebot des Rundum-Sorglos-Pakets sorgt gemeinsam mit der über 160-jährigen Erfahrung aller drei fusionierter Unternehmen für ein großes, gebündeltes Know-how.