Start Blog Seite 43

Mobilität der Zukunft: Wie tickt die junge Generation?

0

Immer weniger Auto, immer mehr Nahverkehr: Die junge Generation sucht die Mobilitätswende, wohl auch aus Gründen des Klimaschutzes. Bedeutet das den bevorstehenden Untergang der Automobilindustrie, wir wir sie kennen?

Was wollen junge Menschen?

Dass junge Menschen mehr und mehr den öffentlichen Personennahverkehr und immer weniger das Auto nutzen, ist ein Trend, der sich schon seit etlichen Jahren abzeichnet. Aber er hat vielseitige Gründe. Es ist nicht allein das Umweltbewusstsein, das ausschlaggebend für den Mobilitätstrend ist. Es hat auch etwas mit sich verändernden Erwerbsbiografien zu tun: Laut dem digitalen Finanzportal Joonko verzichten viele junge Menschen deutlich länger auf das erste eigene Auto und sogar auf den Führerschein als noch vor einigen Jahren. Immer mehr Schulabgänger entscheiden sich für ein Studium und damit gegen eine baldige finanzielle Unabhängigkeit.

Für eine deutlich längere Zeit haben sie dann damit zu tun, ihre Miete zu zahlen – und wollen bzw. können an ein eigenes Auto oder den Führerschein zunächst nicht denken. Das sind handfeste ökonomische Gründe, die für die Trendwende bei der Mobilität verantwortlich sind. Natürlich dürfte aber auch das wachsende Bewusstsein für den Klimawandel in der jungen Generation zu einem erheblichen Teil für die vermehrte Nutzung des ÖPNV und den Verzicht auf motorisierte Fortbewegungsmittel verantwortlich sein. Junge Menschen beobachten den globalen Temperaturanstieg und die nur geringfügig zurückgehenden CO2-Emmissionen mit Sorge. Sie wollen nicht dazu beitragen, diesen Trend buchstäblich weiter anzuheizen.

Dadurch verzichten sie häufiger auf das Auto und versuchen so oft es geht die Bahn, den Bus oder das Fahrrad zu nutzen. Dabei spielt aber auch immer eine Rolle, wie gut das jeweilige ÖPNV-Netz ausgebaut ist. In den Großstädten steigt die Nutzung des Nahverkehrs konstant. Im ländlichen Raum hingegen, wo man auf den nächsten Bus nicht selten lange warten muss, entscheiden sich mehr Menschen auch in jungen Jahren für ein Auto.

Wird das Auto bald verschwinden?

Es gibt derzeit keinen Grund zur Annahme, dass reguläre Kraftfahrzeuge bald aus unseren Straßen verschwinden werden. Tatsächlich lässt sich bislang auch nur ein Verzögerungseffekt beobachten: Junge Menschen nutzen länger den ÖPNV – bis sie zum ersten Mal ein stabiles Einkommen vorweisen können und sich dann womöglich doch ein Auto kaufen. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass das Verkehrsaufkommen in Zukunft deutlich weniger werden wird. Dazu tragen auch Mobilitätsmodelle wie das Carsharing bei. Der Besitz eines eigenen Autos ist schon heute nicht mehr notwendig, um regelmäßig bequem mit einem Auto fahren zu können.

Angeschafft werden müssen die Fahrzeuge freilich trotzdem. Es stellt sich nur noch die Frage, von wem. Die Automobilbranche täte gut daran, vor diesen Trends nicht die Augen zu verschließen sondern aktiv an deren Entwicklung teilzunehmen.

Bewegung am Las Vegas Strip: So verändert sich der Immobilienmarkt

0

Das Jahr 2019 liegt nun hinter uns und der Frühling steht vor der Tür. Viele Neuigkeiten und Turbulenzen füllten die Zeitungen und die Online Nachrichtenmagazine. Die Glücksspielstadt Las Vegas machte von sich reden. Vor allem in der Immobilienbranche gab es viel Bewegung. Wie es scheint, wollen einige Betreiber der bekannten Resorts und Casinos neue Wege beschreiten und trennen sich von ihren lukrativen Hotels.

Das bekannte Bellagio Casino, das durch seine spektakuläre Wassershow in aller Welt berühmt ist, und das bisher in Besitz von MGM Resorts war, wurde für mehr als 4 Milliarden US-Dollar an das New Yorker Immobilienunternehmen Blackstone Group veräußert. Das ist bis dato der teuerste Verkauf eines Resorts in Las Vegas. Eine weitere Transaktion, die Aufsehen erregte, war der Verkauf der Luxus Villa von Jim Rhodes für sage und schreibe 16 Millionen US-Dollar an einen unbekannten Käufer. Es ist recht selten, dass die Identität eines Käufers eines bekannten Bauwerks im Dunkeln bleibt. Selbst Rhodes soll nicht wissen, wer sein prächtiges Heim erworben hat.

Eine Ministadt mitten in Las Vegas wurde 2019 angekündigt. Der Entwickler Bluetech Park Properties kaufte ein 85 Hektar großes Grundstück am Las Vegas Boulevard und der Cactus Avenue südlich des Strips im Wert von 300 Millionen US-Dollar. Der Bluetech Park Las Vegas ist mit 7,5 Milliarden US-Dollar die teuerste und komplexeste Anlage in Süd-Nevada.

Große Pläne, aber viel Rauch um Nichts

Auch der berühmte Schauspieler George Clooney war stolzer Besitzer einer Immobilie von 24 Hektar östlich des Strips. Denn viele private Anleger sehen Immobilien als vielversprechende Investistion und Geldanlage. Allerdings standen die meisten Gebäude leer. Es fand sich das Unternehmen 3D Investments aus Südkalifornien, dass das Land für insgesamt 130 Millionen US-Dollar kaufte. Eigentlich hatten Clooney und seine Partner, unter anderem der Miami Condo Entwickler Jorge Perez, Großes mit dem Grundstück vor, als sie es 2005 erwarben. Für 3 Milliarden US-Dollar sollte ein Projekt namens Las Ramblas entstehen. Doch wie so oft blieb es bei den Plänen und das Grundstück liegt immer noch verwaist da. Was jetzt dort gebaut werden soll, ist nicht bekannt.

pixabay.com

Bonnie Springs Ranch war eine Replik einer Western-Stadt mit Schießereien und einem Streichelzoo. Doch auch dieses Grundstück wechselte 2019 seinen Besitzer für 25 Millionen US-Dollar. Auch wenn die Westernstadt immer noch eine Attraktion für Touristen ist, sollen dort Luxuswohnungen entstehen. Doch wird dieser Plan am Ende umgesetzt? Man wird sehen.

Wie erkennt man seriöse Glücksspielanbieter?

Doch es gibt in Las Vegas eine Konstante, und das sind die Casinos und das Glücksspiel. Die moderne Technologie macht es möglich, dass man sich einen Teil des Glamours der Wüstenstadt nach Hause holen kann. Im Internet erwarten die virtuellen Glücksspieltempel ihre Kunden, um ihnen in elegantem Ambiente Unterhaltung auf hohem Niveau zu bescheren. Allerdings ist die Auswahl enorm, im Internet tummeln sich Hunderte Casino Plattformen. Doch wie wählt man die richtige aus, die nicht nur den eigenen Anforderungen in Bezug auf die Vorlieben und den persönlichen Geschmack entspricht, sondern jene, die sicheres und faires Spiel bietet?

Natürlich kann man eine Vergleichsplattform zu Rate ziehen, die die seriösesten Glücksspielanbieter im Vergleich präsentieren. Casinoexperten testen die Casinos und teilen den Lesern dann die Ergebnisse mit. Getestet wird die Spieleauswahl und die Qualität der Produkte. Weiterhin wird die mobile Plattform des Casino-Anbieters getestet. Allerdings können die meisten Anbieter inzwischen mit einem hervorragenden Portfolio und einer guten mobilen Plattform punkten. Die Unterschiede liegen woanders.

Online Casinos im Vergleich

Da die Inhalte der meisten Casinos sich mittlerweile ähneln, versuchen die Anbieter, mit anderen Dingen die Kunden zu einem Besuch zu motivieren. Dazu gehört zum Beispiel die Aufmachung der Webseite. Einige Seiten sind einfach gehalten und scheinen strukturiert und elegant, während andere eher bunt und peppig gestaltet sind. Viele Casinos haben ein ganz bestimmtes Thema, zum Beispiel Western, Fantasy, Comic und vieles mehr. Der Fantasie der Entwickler sind kaum Grenzen gesetzt. Weitere Unterschiede gibt es in den Bonusangeboten, die für neue Spieler besonders interessant sind. Es lohnt sich, etwas genauer hinzuschauen, um das beste Angebot zu finden.

Der wichtigste Punkt ist aber die Seriosität und Vertrauenswürdigkeit des Casinos. Informationen darüber kann man den Testberichten der Vergleichsplattformen entnehmen. So wird man am Ende das geeignete Online Casino finden, das nicht nur sicheres und faires Spiel bietet, sondern auch jede Menge Unterhaltung und fantastische Gewinne.

Buchhaltung für Kleinunternehmer: Tipps für den Einstieg

0

Wer sich selbstständig macht, sieht sich zu Beginn seiner neuen Tätigkeit oft mit einer Menge neuer Herausforderungen konfrontiert. Gerade für Kleinunternehmer ist die Buchhaltung häufig ein großes Hindernis. Dieser Artikel gibt Tipps für den Einstieg und zeigt, wie man sich Arbeit sparen kann.

Buchhaltung: Muss das sein?

Insbesondere Unternehmer mit ordentlichem Gründergeist wollen sich am Anfang der Realisierung ihrer Geschäftsidee nur ungern mit so schnöden Dingen wie der Buchhaltung beschäftigen. Es führt aber kein Weg daran vorbei: Jeder Fehler, den man am Anfang macht – und vor allem jede Tätigkeit, die man unterlassen hat – wird sich später einmal rächen. Bestenfalls stapelt sich die Arbeit, schlimmstenfalls hat man sogar höhere Kosten, weil man bestimmte Fristen versäumt hat. Das kann beispielsweise auch das Zahlen von Rechnungen betreffen.Der Kleinunternehmer sollte dabei grundsätzlich zwei Typen unterscheiden: Eingangsrechnungen und Ausgangsrechnungen.

Eingangsrechnungen sind alle Rechnungen, die beim Unternehmer selbst eingehen, welche also von anderen Unternehmen oder Personen ausgestellt wurden. Diese sollte man grundsätzlich übersichtlich aufbewahren und zügig begleichen, um Mahngebühren und ähnliche Strafen wegen Zahlungsverzug zu vermeiden. Stapeln sich die Rechnungen, lohnt sich eine Software wie Pylot Eingangsrechnungen. Mit der Scanner App von Pylot können die Rechnungen in Windeseile gescannt und sofort archiviert werden. So sorgt man schnell für eine ordentliche Buchhaltung. Überall, wo eine Rechnung eingeht, braucht man nur das eigene Smartphone parat haben. Dann kann die Rechnung sofort beglichen werden.

Beim Jahresabschluss wird man es sich selbst danken, dass man jeden Beleg gescannt und archiviert hat. Fordert das Finanzamt nämlich Belege, muss man diese sofort einreichen. Auch Konflikte mit den Geschäftspartnern lassen sich immer besser lösen, wenn man die nötigen Belege dafür sofort parat hat.

Buchhaltung bei Gründern: Keine halben Sachen

Oftmals lässt sich der Aufwand, der bei einem Unternehmen oder einer selbstständigen Person in puncto Buchhaltung anfällt, anfangs nicht so leicht abschätzen. Fakt ist aber: Er steigt – und zwar immer. Daher ist es wichtig, sich gleich zu Anfang ernsthaft damit zu beschäftigen und keine Notlösungen zu etablieren, mögen sie auch für den Moment noch so praktikabel erscheinen. Eine Ablage, in der man einfach alle geschäftsmäßigen Unterlagen stapelt, um sich „später“ darum zu kümmern, ist keine langfristige Lösung für die Buchhaltung. Natürlich muss man sich nicht um alles immer sofort kümmern, eine grundsätzliche Ordnung braucht es aber von Anfang an.

Läuft das Business nämlich einmal – und das ist schließlich das Ziel eines jeden Unternehmers – kann man sich darauf verlassen, dass der Papierkram mehr werden wird. Sorgt man rechtzeitig für Ordnung, hat man später weniger zu ordnen. Das spart eine Menge Zeit, die man gerade dann, wenn das Geschäft brummt, sehr gut brauchen kann.

Nachhaltige Werbestrategien für mittelständische Unternehmen

0

Nachhaltigkeit ist ein zentraler Punkt des Zeitgeists der heutigen Gesellschaft. Viele Unternehmen streben einen Wechsel auf ökofreundliche Alternativen an, um langfristig umweltschonende Lösungen zu finden. Davon ist der Bereich um das Marketing keine Ausnahme. Dabei sind große Konzerne nicht die einzigen, die zum Wandel beitragen können – bereits mittelständische Unternehmen können ihre Werbestrategien grüner gestalten.

Nachhaltigkeit aus Überzeugung

Natürlich dient Marketing primär dem Erwerb neuer Kunden und der leichteren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Wirbt ein Unternehmen jedoch nur mit Nachhaltigkeit, um mit einem besseren Image zu punkten, kann es nicht dauerhaft ökologisch erfolgreich sein. Das sogenannte Greenwashing ist eine verstärkte Form dieser Strategie. Marken werben hier mit Umwelt-Freundlichkeit, die sie in Wahrheit nicht umsetzen. Erfährt die Öffentlichkeit von den Lügen eines Unternehmens, schädigt dies dauerhaft dem Namen der Firma. Sie müssen demnach mit einem bewussten und ehrlichen Umweltgedanken arbeiten.

Grüne Werbemittel nutzen

Bleibende Erinnerungen setzen Unternehmen mit Werbe-Geschenken. Lange Zeit setzten Kunden Werbemittel mit billigen Kugelschreibern und kurzlebigen Produkten gleich. Dabei punkten viele Firmen bereits mit hochwertigen Artikeln, die mit dem aufgedruckten Logo das Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit festigen. Besonders beeindruckend sind hier durch Upcycling entstandene Werbemittel. Einen echten Mehrwert bieten sie zum Beispiel mit:

  • Trinkflaschen aus recycelten PET-Flaschen
  • Notizbücher aus recycelbarem Steinmehl
  • Tragetaschen aus alten Textilresten

Zielgruppe definieren

Damit Sie Ressourcen so effizient wie möglich nutzen können, ist es zunächst wichtig, die Zielgruppe genau zu definieren. Ist bekannt, wen Sie erreichen möchten, können Sie die Werbung effektiver und zielgerichtet gestalten. So vermeiden Sie Verluste, die durch eine zu breite Streuung auftreten würden. Wenn Ihr Angebot zum Beispiel spezifisch an der älteren Bevölkerung orientiert ist, versichert eine direkte Ansprache dieser Altersgruppe, dass Sie den Kunden besser erreichen. Eine zu allgemein geführte Werbestrategie führt in diesem Beispiel dazu, dass die jüngere Verbraucherschicht keinen Nutzen für das Produkt sieht, die ältere Schicht sich jedoch nicht angesprochen fühlt.

Dazu bietet sich besonders die Erstellung einer Buyer Persona an. Hier kreieren Sie eine fiktive Person mit Interessen, Problemen und Zielen. Anhand dieser können Sie überlegen, wer am meisten von Ihrem Produkt profitiert und die Werbekanäle auf diese Zielgruppe ausrichten.

Digitale Präsenz ausbauen

Um Ihr Angebot nun passend an den Interessenten zu bringen, ist ein Ausbau der Werbung mit Hilfe der digitalen Möglichkeiten von Vorteil. Der Auftritt auf einer Messe oder die Anzeige in einer Fach-Zeitschrift wirken professionell, sind in der Regel teuer und haben keinen kontinuierlich werbenden Effekt. Bessere Effekte erzielen Sie mit einer ausgebauten Präsenz im Internet. Unter anderem bestehen folgende Vorteile:

  • Eine gut gepflegte Homepage mit Kontakt-Möglichkeiten demonstriert Ihre Seriosität
  • Auftritte in den sozialen Medien erhöhen Ihre Erreichbarkeit und verleihen dem Unternehmen ein Gesicht in der Öffentlichkeit
  • Newsletter halten den Kunden stets informiert über neue Angebote

Die alternativen Mittel im Web sparen nicht nur Geld, sie sind auch zeit- und umweltschonender als große konventionelle Werbe-Aktionen. Sie sollten dennoch darauf achten, dass der angebotene Content qualitativ hochwertig ist und dem Verbraucher echten Mehrwert liefert. Nachdem Sie den Interessenten erreichen konnten ist es wichtig, eine langfristige Beziehung zwischen dem Kunden und dem Unternehmen aufzubauen.

Die Umwelt aktiv schützen

Ein Produkt muss bei einer Werbe-Aktion nicht immer im Vordergrund stehen. Gehört der Schutz der Natur zu Ihrer Firmenpolitik, bieten Kampagnen ohne Produktbezug ökologisch ausschlaggebende Alternativen. So können Sie beispielsweise einen Teil der Einnahmen dazu nutzen, neue Bäume zu pflanzen. Besonders Spenden an soziale Projekte oder die Partnerschaft mit einer Naturschutz-Organisation versichern langanhaltend umweltfreundliche Methoden, um die Natur zu erhalten. Machen Sie dem Kunden klar, dass dessen Kaufentscheidung eine weitreichend positive Wirkung trägt.

Ökologische Lösungen gewinnen immer größere Bedeutung

Der Wechsel auf ressourcenschonende Marketing-Optionen verspricht Erfolg, benötigt aber vollen Einsatz und Überzeugung Ihres Unternehmens. Viele großen Konzerne haben die wachsende Bedeutung einer umweltfreundlichen Firmen-Politik wahrgenommen und den Marketing-Kanal bereits entsprechend angepasst. Der Wettbewerb ist demnach groß, jedoch dürfen sich mittelständische Unternehmen hiervon nicht abschrecken lassen. Eine ökologische Werbe-Kampagne hilft Ihnen nicht nur, die Umwelt zu schützen. Sie erreichen zusätzlich den Verbraucher besser und überzeugen diesen, dass der Kauf Ihrer Produkte/Dienstleistungen effektiv zum Erhalt der Natur beiträgt.

Finanztipp: Welche Arten von bargeldlosem Zahlungsverkehr gibt es?

0

Wenn Sie heute die moderne Art zu bezahlen betrachten, streiten sich die Geister. Welches der zahlreichen Konzepte die Vorreiterstellung einnimmt ist noch immer unklar. Eines ist jedoch sicher zu sagen: der bargeldlose Zahlungsverkehr ist der moderne Standard, der kaum mehr wegzudenken ist. Schließlich wollen die Menschen nicht nur vor Ort in einem Supermarkt oder Einkaufsladen auf das zahlreiche Kleingeld verzichten.

Das Online Shopping, ist ebenfalls beliebter denn je. Besonders in der Weihnachtszeit wird dies bemerkbar, wenn die Einkaufsladen vor Ort mit gigantischen Riesen wie Amazon und co. um jeden einzelnen Kunden konkurrieren. Bequem von Zuhause aus Shoppen, ohne dafür auch nur einen Fuß vor die Tür zu setzen – das ist das Shoppen von Morgen. Mit Konzepten wie dem Lebensmitteleinkauf per Knopfdruck oder auch der kontaktlosen Bezahlung mit der Karte, wird ein bargeldloser Zahlungsverkehr immer mehr in unser Leben integriert. Umso wichtiger ist dies für Firmen und Unternehmen, die mit Geschäftspartnern im Ausland zusammenarbeiten.

Das Finanzinstitut Akcenta bietet seinen Kunden daher den Zahlungsverkehr nicht nur im Inland, sondern vor allem auch in das Ausland, an. Hierbei werden die Eurozahlungen in bis zu 120 weitere Weltwährungen transformiert. Dies bietet Ihnen eine große Freiheit.

Was ist bargeldloses Zahlen?

Bevor nun die diversen Möglichkeiten zum Bezahlen erklärt werden, soll es erst einmal um die Definition des Begriffes gehen. Von bargeldlosem Zahlungsverkehr wird immer dann gesprochen, wenn kein Bargeld in Bewegung gerät. Gleich um welche Bezahlmöglichkeit es sich handelt, die Voraussetzung für das Realisieren des Zahlungsvorganges ist, dass die beiden Parteien eine Bankverbindung besitzen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um Privatpersonen, staatliche Einrichtungen oder auch Unternehmen handelt.

Die gängigsten Verfahren sollten Sie kennen

Mit Sicherheit ist es nicht möglich alle Varianten zu kennen. Doch einige Methoden haben sich seit Jahren auf dem Markt etabliert sodass Sie diese auf dem Schirm haben sollten. Besonders relevant ist das Wissen über diese Zahlungsvorgänge, wenn Sie selbst versuchen einen Online Shop zu errichten oder sich selbstständig machen und den Kunden das bargeldlose Zahlen anbieten.

Die Überweisung: Zahlen auf Rechnung

Das Zahlen per Überweisung ist im Online-Handel auch als Kaufen auf Rechnung bekannt. Hierbei versendet das Warenhaus zunächst einmal seine Produkte an den Kunden. Hierbei ist es für Sie als Versender wichtig, dass Sie eng mit Institutionen wie dem Schufa-Prüfer oder anderen Bonitätsprüfern zusammenarbeiten. Ist die Ware beim Kunden angelangt, kann sich dieser ein Bild über den Zustand der Produkte machen. Dem Paket liegt nun die Rechnung bei oder sie wird per E-Mail versendet. Der Kunde überweist Ihnen den Betrag über sein Konto auf die von Ihnen angegebene Kontonummer.

Lastschrift: Wenn das Geld abgezogen wird

Etwas mehr Sicherheit geht für Sie als Versender mit dem Lastschriftverfahren einher. Hierbei erlaubt Ihnen der Kontoinhaber, dass Sie das Geld von seinem Konto einziehen. Wenn Sie die Ware versendet haben oder auch noch kurz davor, buchen Sie den festgelegten Betrag von dem Konto des Kunden ab. Dieser Vorgang findet jedoch nur statt, wenn Sie eine Einzugsermächtigung erhalten haben. Diese gilt es schriftlich festzulegen.

Mit der Karte zahlen: Unterschrift, Pin oder kontaktlos

Unter dem Begriff der Kartenzahlung können diverse Methoden verstanden werden. Denn heute gibt es nicht nur die bekannte Kreditkarte, sondern auch die Girocard, welche als EC-Karte bekannt ist, die Debitkarte oder auch die Geldkarte. Bevorzugt finden diese Zahlungen in Einkaufsgeschäften vor Ort statt, die ein dazu benötigtes Kartenlesegerät nutzen.

Bitcoins kaufen: Wann ist ein guter Zeitpunkt für den Einstieg?

0

Auch wenn die Initialzündung bei den Kryptowährungen schon einige Zeit zurück liegt: Noch immer ist das Thema Bitcoin eine heiße Sache. Gerade jetzt, wo sich die digitalen Währungen langsam fest zu etablieren scheinen, fragen sich viele Anleger nach einem geeigneten Zeitpunkt für die Investition. Dieser Artikel klärt auf.

Wie steht es aktuell um den Bitcoin?

Noch immer ist der Bitcoin-Kurs hochgradig volatil, daher gilt beim Kauf von Bitcoins immer äußerste Vorsicht: Hier sollte man nur investieren, wenn man sich seiner Sache wirklich sicher ist. Keinesfalls sollten Menschen ihr Geld und Vertrauen in den Bitcoin legen, wenn sie finanziell nicht in stabilen Verhältnissen leben. Gerade erst diesen Monat hat sich gezeigt, wie schnell der Krypto-Kurs schwanken kann. In der Nacht vom 8. auf den 9. März hat der Bitcoin nämlich kräftig verloren, fast zehn Prozent. Anleger vermuten nun, was hierfür die Ursache sein könnte. Corona? Vertrauensverlust? Wie bei allen Finanzgeschäften gibt es keine einfache Antwort darauf.

Kurse steigen und fallen und gerade die Kurse verschiedener Kryptowährungen sind stark an Algorithmen geknüpft, die menschliche Entscheidungen vorwegnehmen. Auch die anderen Kryptowährungen Ethereum und Ripple folgten dem „Beispiel“ des Bitcoin und fielen mit. Aber ein Kursverfall bedeutet, das wissen Finanzexperten am besten, nicht immer etwas Schlechtes. Gerade für eine Erstinvestition in den Bitcoin steht es nun gut, denn der Kurs liegt zum ersten Mal seit einer langen Zeit unter 8.000 US-Dollar. Wer nun investiert, hat gute Chancen, in der Zukunft wieder von Kursgewinnen profitieren zu können.

Generell sollte man sich für den Einstieg immer Zeiten aussuchen, in denen der Kurs möglichst niedrig ist. Und: Sparsam investieren! Wer nicht genau weiß, was er tut, sollte auf keinen Fall größere Kapitalmengen in den Bitcoin-Markt hineinbewegen. Es hat sich gezeigt, dass digitale Währungen deutlich weniger stabil sind als Rohstoffe oder Devisen. Hier kann sich das Blatt in der Tat innerhalb einer Nacht komplett wenden.

Bitcoin kaufen: So geht’s!

Es gibt mittlerweile viele Wege, auf denen Bitcoin erworben werden können. Der klassische Weg über eine selbst „berechnete“ Wallet muss nicht mehr gegangen werden. An vielen Stellen kann man heute auch ein klassisches Konto eröffnen und dann Bitcoin kaufen. Ein Zwischenhändler übernimmt die Details. Der Bitcoin ist schon seit längerem ein vollumfängliches Handelsgut, das wie Rohstoffe oder Aktien funktioniert. Übrigens: Immer mehr Händler akzeptieren den Bitcoin mittlerweile auch als Zahlungsmittel. Sogar in manchen „Offline“-Geschäften kann man bereits mit Bitcoin bezahlen. Häufiger gebraucht wird der Bitcoin allerdings nach wie vor im Online-Business.

Es ist davon auszugehen, dass er schon bald in echte Konkurrenz zu anderen elektronischen Bezahldiensten treten wird.

7 erfolgreiche Strategien für höhere online Verkaufszahlen

0

Was stabile Preise bei gleichbleibendem Angebot angeht, so sollten vor allem 3 verschiedene Faktoren bezüglich des Onlinehandels beachtet werden, welche Umsätze steigern können. Der wichtigste Baustein hierfür ist natürlich der Traffic. Letztendlich müssen die Kunden ja irgendwie zur unternehmenseigenen Webseite gelangen und das im Idealfall in rauen Mengen. Der zweite wichtige Punkt sind die sogenannten „Conversions“. Aus den Besuchern der Webseite sollten letztendlich auch richtige Kunden werden.

Als letzten und möglicherweise auch wichtigsten Punkt haben wir da noch das Ordervolumen. Was das Ordervolumen angeht, so geht es hierbei vor allem und wie viel und was genau die Kunden kaufen. Im folgenden Artikel haben wir 7 interessante Strategien vorgestellt, mit deren Hilfe Sie Ihre Verkaufszahlen deutlich steigern können.

Tipp 1: Upselling

Verschiedene Upseling – Praktiken sind ganz gewiss keine Erfindung des Internets. Bereits vor Jahrzehnten wurden eben jene Techniken von gewöhnlichen Geschäften auf der Straße genutzt. Nehmen wir als Beispiel ein Kleidergeschäft. Dieses geht mit einem etwas spektakulärerem Angebot als Gewöhnlich an den Markt. Eine im Normalfall sehr begehrtes und exklusives Kleid wird rabattiert angeboten. Dies sorgt natürlich für einen Ansturm auf das Geschäft und somit zum Gewinn von Neukunden. Und das war’s eigentlich auch schon, das ist Upselling. Auch Sie können es für Ihren Onlinestore anwenden, wenn Sie wissen was Sie tun.

Tipp 2: Verkaufen Sie ohne Versandkosten zu berechnen

Anreize um Neukunden zu gewinnen kann man nie genug schaffen. Viele Unternehmen nutzen hierfür eine Befreiung von Versandkosten, in der Regel meist erst ab einem gewissen Bestellwert. Amazon zum Beispiel hat hierfür sogar eine eigene Produktkategorie geschaffen, für sogenannte „Mini-Artikel“, dazu zählen zum Beispiel Schokoladentafeln, die den Konsumenten helfen, den Mindestbestellwert von 20 Euro zu erreichen. Nutzen auch Sie geschickt eine Versandkostenbefreiung um letztendlich für noch mehr Umsatz zu sorgen.

Tipp 3: Geben Sie Mengenrabatte

Eine weitere Methode um den Umsatz zu steigern ist, Rabatte in Zusammenhang mit der vom Kunden erworbenen Artikelanzahl/Menge zu geben. Hierfür kann man direkt verschiedene Möglichkeiten zur Umsetzung miteinander verbinden. Man kann zum Beispiel einen Rabatt mit einem individuelles Produkt verknüpfen. Anstatt zum Beispiel ein Kleid mit 30 Prozent Rabatt zu verkaufen, kann man 10 Prozent Rabatt auf jedes weitere gekaufte Produkt an anbieten. Dies ist ein ausgezeichneter Weg die Kunden zum Kaufen von größeren Mengen zu animieren und somit den Umsatz zu steigern.

Tipp 4: Bieten Sie Spenden an

Mithilfe von Spenden die Kunden über Ihren Store machen können, wird diesen ein gutes Gefühl vermittelt, welches den Kauf weiter anregt. Anstatt Waren billiger anzubieten, kann man den Kunden auch dadurch zum Bestellen anregen, indem man einen Teil des Umsatzes auf direktem Weg einer wohltätigen Organisation zukommen lässt. Es handelt sich damit de facto um einen Rabatt für den guten Zweck.

Tipp 5: Erleichtern Sie Ihren Kunden den Einkauf

Eine gute Methode dem Kunden das Leben leichter zu machen und gleichzeitig seinen Umsatz zu steigern ist, passende Produktkombos anzubieten. Manche Dinge verkauft man am besten in einem Paket. Wenn der Kunde zum Beispiel einen Tennisball kauft, könnten Sie ihm doch direkt auch einen Tennisschläger anbieten. Somit helfen Sie Ihrem Kunden, Besorgungen auf dem einfachsten Weg zu erledigen und achten gleichzeitig auf Ihren Umsatz.

Tipp 6: Veranstalten Sie Gewinnspiele

Appellieren Sie an das innere Kind im Konsumenten, befeuern Sie, wenn möglich seine Sammelleidenschaft, dies steigert das Ordervolumen. Von der Tankstelle, über das Kaufhaus bis hin zum Bäcker – Das sogenannte Payback gehört längst zum Standardrepertoire eines jeden Unternehmens. Verlosen Sie doch echte Bilder anstatt digitaler Güter, eventuell wäre ein virtuelles Puzzle genau das Richtige.

Tipp 7: Seien Sie optisch ansprechend

Menschen sprechen generell immer auf eine gute Optik an. Weine Webseite oder ein Geschäft, dass den Menschen hässlich erscheint, wird in der Regel nicht viele Kunden anlocken können. Deshalb sollten Sie auf jeden Fall an der Optik Ihres Geschäftes oder Ihrer Webseite arbeiten. Sein firmeneigenes Logo zu optimieren kann dabei sehr hilfreich sein. Halten Sie sich am besten auch an gewisse Farben (2 oder 3), dies ist ein wichtiger Teil des Brandings.

Fazit

Überlegungen bezüglich Conversions und der Optimierung des Ordervolumens werden besonders von Jungunternehmern oftmals vernachlässigt. Für einen Shopbetreiber kann letztendlich nichts vielversprechender sein, als Neukunden zu generieren. Diese kaufen meistens viel ein und steigern den Umsatz.

Werbetafeln & Co.: Klassische Außenwerbung gekonnt einsetzen

0

Außenwerbung ist ein wirksames Mittel, das seit Generationen genutzt wird, um Menschen mit Werbung zu konfrontieren. Sei es bei der Neueinführung eines Produktes oder Unternehmens, zur Steigerung Ihres Bekanntheitsgrades oder einfach um die Markenbildung voranzutreiben – Außenwerbung landet immer einen Treffer. Gerade heute, wo die meisten Menschen in der Welt des Internets abtauchen, kann Außenwerbung einen besonderen Effekt erzielen.

Diese Form des Marketings greift die Menschen noch in der Realität. Sie tangieren den einzelnen Menschen nicht nur im Netz, sondern treten dort mimt ihm in Kontakt, wo er sich für sein ganz privates Leben aufhält. Sei es an der Bushaltestelle, wenn Schüler zur Schule fahren, in der Stadt, wenn Berufstätige gerade im Stau stehen oder auf dem Weg nach Hause, wenn die letzten Meter bis nach Hause überwunden werden. Um Außenwerbung gekonnt einzusetzen, gilt es das passende Mittel für Ihr Vorhaben zu finden.

Werbetafeln fallen immer ins Auge

Werbetafeln sind gigantisch, auffallend und bilden Ihre Werbung in bester Qualität ab. Dank der hochwertigen LED-Lichttechnik können Bilder sowie Videoaufnahmen in gestochen scharfer Qualität, als eindringliche Werbung von überall eingesehen werden. In der heutigen Zeit gibt es kaum mehr einen Moment der Ruhe, um sich bedacht ein Plakat anzusehen oder nach der Botschaft des Werbeerstellers zu fragen. Vielen Menschen müssen die Werbung daher in einem Videofilm vermittelt werden. Am besten sorgen Sie für einen Blickfang, wenn Sie aufregende Aufnahmen zeigen, in die sich die Menschen gerne hineinversetzen. Wer träumt nicht von einem Urlaub, an einem karibischen Strand?

Da ebendies eine Wunschvorstellung ist, sind Menschen selbst in hektischen Zeiten gerne bereit dazu, für eine Sekunde innezuhalten und diesen Bildern zu folgen. Greifen Sie die Bedürfnisse der Menschen, nach Gemeinschaft, Nahrung, Erholung und Entspannung auf, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen wirkungsvoll zu vermarkten. Möchten Sie daher für ein neues Produkt werben, sollten Sie Bildausschnitte aus Wohlfühloasen in die Werbung integrieren. Werbetafeln in großem Format helfen Ihnen dabei, diese Aufnahmen an hunderte von Menschen gleichzeitig zu präsenteiern.

In vielen Städten sind diese Plattformen kaum mehr wegzudenken. Um Ihre Werbung gekonnt zu präsentieren, sollten Sie daher eine Werbetafel kaufen . Direkt vor Ihrem Laden oder an einem Spot, an dem sich viele Menschen aufhalten, schaffen Sie sicherlich eine stabile Verbindung zu Ihrem Publikum.

360° Werbung – Die Litfaßsäule im Blick

Gängige Werbemittel beschränken sich meist auf eine gerade, ebene Fläche. Die Plakate und Poster, welche sich in der Außenwerbung finden lassen, sollen aber mit einer besonderen Tiefe versehen werden, um dem Kunden ins Auge zu fallen. Hierzu können Sie sich für eine Litfaßsäulen Werbung entscheiden. Durch das gezielte Erstellen von Plakaten und Postern für Litfaßsäulen haben Sie die Möglichkeit aus Ihrer Werbung einen echten Hingucker zu machen. Nutzen Sie die konvexe Krümmung der Säule, um Ihrem Plakat eine ganz besondere optische Tiefe zu verleihen. So kommen farbliche Akzente besonders gut zur Geltung.

Zudem erhält der Betracht aus allen Winkeln der Litfaßsäule einen anderen Eindruck Ihrer Werbung. Sie können sich daher bewusst dazu entscheiden, das Plakat abwechslungsreich sowie voll von Inhalt zu gestalten. Sorgen Sie dafür, dass der Betrachter oder die Betrachterin von jedem Blickwinkel aufs Neue mit Ihrer Werbung konfrontiert wird.

Neukundengewinnung per Lead-Kauf: Worauf sollte man achten?

0

Die Neukundenakquise nimmt in der Finanzbranche einen hohen Stellenwert ein, kostet jedoch gleichzeitig viel Zeit und Energie. Diese können Finanzdienstleister sparen, indem sie so genannte Leads für ihre Branche kaufen. Dadurch ist es möglich, sich ganz auf das eigentliche Geschäft zu konzentrieren und hochwertige Kundenkontakte in Abschlüsse zu verwandeln, statt Arbeitszeit mit der mühsamen Neukundenakquise zu vergeuden.

Hier erfahren Finanzdienstleister, worauf es beim Leadkauf ankommt, welche Unterschiede es bei Leads gibt und wie sie sich effektiv für die Neukundengewinnung nutzen lassen.

Wie lassen sich Leads in der Finanzbranche nutzen?

Ein so genannter Lead ist ein Kundenkontakt, der in der Regel neben dem Namen und den Kontaktdaten auch kurze Informationen enthält. Für den Finanzsektor ist Finanzleads.com ein professioneller Anbieter, bei dem Dienstleister hochwertige Leads aus ihrem Postleitzahlbereich kaufen können. Der Kauf erfolgt bequem online und die Daten können umgehend für eigene Verkaufszwecke genutzt werden. Nach dem Kauf erfolgt eine Kontaktaufnahme, die entweder zu einem telefonischen Verkauf von Leistungen genutzt wird, oder der Terminvereinbarung für eine Beratung dient.

Bei einer solchen Beratung hat der Dienstleister anschließend Gelegenheit, seine Produkte vorzustellen, zu verkaufen und dadurch einen neuen Kunden zu gewinnen. Der Leadkauf ist beispielsweise für Anbieter von Versicherungen und in der Vermögens- und Anlageberatung lukrativ. Dieses Verfahren wird selbstverständlich nicht nur in der Finanzbranche, sondern auch in vielen anderen Dienstleistungsbereichen genutzt und ist inzwischen ein festes Instrument des Marketings.

Darauf kommt es beim Lead-Kauf an

Um durch den Kauf von Leads Abschlüsse zu generieren, kommt es auf verschiedene Aspekte beim Leadkauf an. Ein wichtiger Aspekt ist die Regionalität. Wer als Finanzdienstleister eine bestimmte Region bedient, benötigt nur aus diesem Bereich Kontakte. Ein bundesweiter Leadkauf führt zu einer hohen Quote von nicht nutzbaren Kontakten und ist daher wirtschaftlich nicht lukrativ. Daher ist die Regionalität von Leads entscheidend für deren Qualität. Außerdem sind Multi-Leads zu bevorzugen. An sie ist kein konkretes Produkt gebunden, sondern ein generelles Interesse an Finanzdienstleistungen vorhanden. Das erhöht die Bandbreite der Produkte, die dem Kunden in einem Kundenkontakt verkauft werden können.

Auf diese Weise lassen sich bestenfalls gleich mehrere Finanzprodukte verkaufen oder spätere Folgeverkäufe tätigen. Idealerweise schließt sich an den Verkauf ein Empfehlungsmarketing an, welches zu weiteren Neukunden führen kann. Einweg-Leads sind deutlich begrenzter und lediglich für stark spezialisierte Anbieter sinnvoll, da sie in der Regel an ein spezielles Produkt gebunden sind. Auch die Herkunft der Leads kann sich entscheidend auf deren Qualität auswirken und sollte vor dem Kauf beim Anbieter genau erfragt werden. Preislich ist es meistens sinnvoll, entweder direkt größere Lead-Mengen zu erwerben oder einen regelmäßigen Leadkauf mit festgelegtem Intervall zu vereinbaren.

Zentrifugen in der Industrie: Einsatzbereiche und Vorteile im Überblick

0

Zentrifugen gehören in einigen Bereichen der Industrie zu den unverzichtbaren Prozessmaschinen. Sie trennen verschiedene Stoffe voneinander und sind dadurch an zahlreichen Herstellungs- und Fertigungsprozessen beteiligt. In welchen Bereichen der Industrie Zentrifugen zum Einsatz kommen, wie sie funktionieren und welche Vorteile sie bieten, haben wir an dieser Stelle zusammengefasst. Außerdem listen wir die unterschiedlichen arten von Zentrifugen auf und erläutern den Aspekt der Sicherheit beim Einsatz der Prozessmaschinen.

Funktionsweise von Zentrifugen

Eine Zentrifuge nutzt die Zentrifugalkraft, um verschiedene Stoffe voneinander zu trennen. Dabei kann ein flüssiger Stoff von einem festen Stoff getrennt werden. Der zurückbleibende feste Stoff wird als Kuchen, der flüssige Stoff als Filtrat bezeichnet. Mittels einer Zentrifuge ist es außerdem möglich, zwei flüssige Stoffe voneinander zu trennen, die eine unterschiedliche Dichte aufweisen. Durch die Ausnutzung der Massenträgheit ist auf diese Weise die Trennung von Bestandteilen der Bestandteile von Gasgemischen, Suspensionen und Emulsionen möglich. Eine Auswahl von Zentrifugen bekannter Hersteller und weitere Informationen über deren Wirkungsweise und Einsatzbereiche ist auf https://www.foeth.com/de/zentrifugen nachzulesen.

Wo kommen Zentrifugen in der Industrie zum Einsatz?

In der Industrie werden Zentrifugen vielfach verwendet. Sie kommen beispielsweise in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz. Beim Brauen von Bier spielt die Zentrifuge im Herstellungsprozess beispielsweise eine entscheidende Rolle. Neben der Lebensmittelindustrie verwenden auch weitere Industriezweige Zentrifugen. Dazu gehört unter anderem die Pharmaindustrie, die für das Trennen unterschiedlicher Stoffe ebenfalls die Zentrifugalkraft nutzt. Außerdem kommen Zentrifugen in der Agroindustrie und unterschiedlichen Bereichen der Chemie zum Einsatz. Auch hier spielen sie in verschiedenen Fertigungsprozessen eine entscheidende Rolle.

Auf andere Weise nutzt auch die Raumfahrtmedizin Zentrifugen: Mit ihnen lassen sich Beschleunigungsprozesse nachahmen, die beim Starten von Raumfahrtschiffen auf darin befindliche Personen einwirken.

Unterschiedliche Arten von Zentrifugen für die Industrie

Je nach Einsatzbereich werden verschiedene Bauarten von Zentrifugen verwendet. Zu den häufig verwendeten Arten gehören unter anderem die Trommelzentrifuge, die Trennzeichen-Zentrifuge und die Schälzentrifuge. International agierende Hersteller von Zentrifugen bieten eine große Bandbreite von Modellen, die jeden Anwendungsbedarf in der Industrie abdecken. Neben dem Kauf neuer Zentrifugen bietet sich auch der Kauf von gebrauchten und generalüberholten Modellen an. Sie sind in der Anschaffung deutlich günstiger und daher eine geringere wirtschaftliche Belastung für Industrieunternehmen. Aufgrund der hochwertigen Materialien und langen Nutzungsdauer ist der Kauf gebrauchter Zentrifugen wirtschaftlich häufig lukrativ.

Vorteile von Zentrifugen

In der Industrie verwendete Zentrifugen müssen hohe Sicherheitsstandards erfüllen. Diese sind unter anderem in der europäischen Norm EN 12547 geregelt. So ist es bei vielen Zentrifugen beispielsweise nicht möglich, während der Rotation den Deckel zu öffnen. Dieser Schutz wird durch einen Sicherungsmechanismus gewährleistet. Edelstahl hat sich als bevorzugtes Material für die Kessel der Zentrifuge durchgesetzt. Im Vergleich zu anderen Materialien ist Edelstahl besonders robust, langlebig und pflegeleicht.