Im Home-Office sollten möglichst optimale Arbeitsbedingungen herrschen. Neben der Ergonomie von Stühlen, Schreibtischen, Tastatur, Maus und Co. spielt vor allem die Beleuchtung eine große Rolle, wenn es darum geht, perfekte Verhältnisse im Büro in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Was ist dabei wichtig und was sollte man bei der Beleuchtung im Home-Office unbedingt beachten?
1. Auf effiziente Leuchtmittel setzen
in den meisten Haushalten finden sich heute ohnehin effiziente LED-Leuchtmittel, was die Stromkosten im Gegensatz zu klassischen Glühbirnen oder Energiesparlampen langfristig reduziert. Wenn die Beleuchtung eines Home-Office neu geplant wird, ist es ratsam, auf die neueste Generation von LEDs zurückzugreifen und das heimische Büro mit diesen auszustatten, da sich die Energieeffizienz in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert hat. So schafft man eine optimale Beleuchtung im Home-Office bei reduziertem Stromverbrauch. Passende Leuchtmittel für die Beleuchtung im Home-Office findet man beispielsweise bei gluehbirne.de.
2. Passende Grundhelligkeit schaffen
Für die Konzentrationsfähigkeit förderlich ist zunächst einmal eine gleichmäßig verteilte Grundhelligkeit im Home-Office. Im besten Fall wird daher der Schreibtisch – Dreh- und Angelpunkt des Arbeitsalltags im heimischen Büro, vor einem Fenster platziert, denn Tageslicht eignet sich am besten für konzentriertes Arbeiten. Dünne Vorhänge, die sich bei Bedarf zuziehen lassen oder auch eine schräge oder seitliche Anordnung des Tisches vor dem Fenster verhindern, dass Sonnenlicht im Zweifel zu stark blendet.
An bewölkten oder regnerischen Tagen ist die Grundhelligkeit durch das Tageslicht allerdings meist nicht ausreichend und auch um abends oder nachts produktiv arbeiten zu können, kommt man allerdings auch für die Grundbeleuchtung nicht an zusätzlichen Lichtquellen herum. Allgemein empfiehlt sich daher eine möglichst dimmbare Wand- oder Deckenbeleuchtung – auch Stehleuchten können im Home-Office für eine passende Grundhelligkeit sorgen. 300 Lux reichen dafür vollkommen aus.
3. Direkte Arbeitsplatzbeleuchtung
Eine, im besten Fall dreh- und schwenkbaren Arbeitsplatz- bzw. Schreibtischlampe, dient zur direkten Beleuchtung des Schreibtisches und reduziert die Augenbelastung bei intensiver Monitor-Arbeit. Zudem können händische Notizen oder Papier-Dokumente so gezielt beleuchtet werden. Hier sollte darauf geachtet werden, dass die Schreibtischlampe auch die Möglichkeit bietet, verschiedene Helligkeitsstufen und Farbtemperaturen einzustellen, um die Lichtintensität an die individuellen Bedürfnisse anzupassen.
4. Akzente schaffen
Zwar hat jeder seine eigenen Ansprüche an die Inneneinrichtung eines Home-Office, in der Regel soll die Atmosphäre aber tendenziell eher angenehm als klinisch kalt sein. Mit einzelnen, punktuellen Lichtakzenten, etwa durch angestrahlte Bilder, Pflanzen oder beleuchtete Vitrinen, lässt sich im heimischen Büro eine solche Atmosphäre herstellen.
Fazit
Die Beleuchtung im Home-Office hat einen entscheidenden Einfluss auf die Konzentrations- und damit auch die Leistungsfähigkeit. Mit ein paar simplen Methoden lässt sich eine optimale Beleuchtung für den heimischen Arbeitsplatz schaffen, ohne dabei große Kosten oder viel Zeit investieren zu müssen. Mit smarten Leuchtmitteln, die sich per App steuern lassen und zusätzliche Funktionalitäten ermöglichen, lässt sich die Beleuchtung im Home-Office bei Bedarf zusätzlich optimieren.